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B158 und Weiteres

Vorschlag

Die B158 sollte in der Senke ab Schwörer Haus in einen Tunnel unter Ahrensfelde langgeführt werden und damit unterirdisch auf die entsprechenden Zufahrtsstrassen in Berlin münden. Somit würde der letzte Grünstreifen in Berlin (Kletterfelsen) nicht einer Strasse weichen müssen. Dieser Vorschlag ist sehr kostenaufwendig, aber würden allen zu Gute kommen (sowohl Anwohnern, als auch Pendlern).

Des Weiteren muss die Infrastruktur erweitert werden. Bus und Bahn müssen einem halbstündigen Fahrplan unterliegen. Die Anbindung nach Bernau muss abgesichert werden.

Waldflächen müssen erweitert werden.

Die Leute dürfen nicht zu sehr dicht an dicht wohnen.

Ein Ort des Treffens und ein Ort wo Feiern möglich sind, den jeder Bürger ein Mal im Jahr buchen kann, wären ein Fortschritt.

Es fehlt eine Kneipen und Restaurants im Ort, wo sich Leute treffen können. Wo können sich Interessengemeinschaften bilden?

Grundsätzlich muss in der Gemeinde Ahrensfelde dafür gesorgt, dass es ruhig ist! Denn die umliegenden Strassen, sowie die Hubschrauberstaffel und noch der Flugverkehr sorgen für eine hohe Lärmbelastung. Es gibt Anwohner die täglich mit Ohrstöpseln schlafen müssen, aufgrund des Lärmpegels.

Ein Fahrradweg nicht an einer Hauptstrasse, aber sinnwoll durch die Natur wäre eine großartig Errungenschaft. Nach Bernau gibt es aus meiner Sicht keinen Fahrradweg. Der Fahrradweg der nach Werneuchen führt, verläuft  nur parallel an der B158 entlang. 

 

ivo.conrad
Reference No.: 2020-02738
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