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Zu wenig Fokus auf Apens Stärken und Besonderheiten

Hier besteht aus meine Sicht Handlungsbedarf

Landschaftlich und Naturschutztechnisch bietet Apen sehr viele besondere Orte und Vorzüge: die alten Bauernhäuser (Haus Landdeko, Ackermann, die Bauernhäuser in der großen und kleinen Mühlenstraße), Kirche, das Schinkenmuseum,  aber auch der Schwerpunkt über Artenvielfalt, Moore, viele alte Eichenalleen, Bäken, das LSG Große Norderbäke und die Süderbäke, die Wiesenstrukturen, Fahrradwege Richtung Ocholt, Roggenmoor und Ihorst. All das steht für Apen.

Die Gemeinde hat es sehr gut geschafft, die Vorzüge in Hengstforde sowie in Augustfehn hervorzuheben (Radwege am Aper Tief, die Hengstforder Mühle,das Gelände rund um das Freibad,  Infotafel über das Aper Tief, die Eisenhütte, den Treidelpadd).

Für Apens eigene Vorzüge gibt es so etwas nur sehr sporadisch. Das ist ein echtes Potenzialfeld!

Im Ort Apen selbst sollten diese Vorzüge mehr aufgearbeitet und sichtbar werden, z.B mit Schautafeln über tolle Orte an Fahrradrouten in unseren Mooren, Rastmöglichkeiten, Naturschauplätze, besonderen Landschaftsstrukturen oder Artenvorkommem. 

Die Bäke bietet Apen ein großes Potenzial, für Touristen nutzbar gemacht zu werden: z.B gibt es kaum Sitzplätze.

Apen könnte auch ein leeres Geschäft nutzen, und dort die Geschichte und alte Bilder zeigen. Eine Art Heimatmuseum.

Es gibt kein historisches Dorfhaus/Heimatmuseum in einem alten Bauernhaus (wie z.B. Mühlenhoff, Jaspershof).

 

InaTammen
Reference No.: 2023-12949
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