Barrierefreie Stadt
In der Stadt Bregenz gibt es ein klares Bekenntnis zur Inklusion. Die politischen Vertreter:innen der Stadt setzen daher einen Beteiligungsprozess zum Thema „Barrierefreie Stadt“ um.
In der Stadt Bregenz gibt es ein klares Bekenntnis zur Inklusion. Das von der "Inklusiven Region Vorarlberg" erarbeitete Leitbild ist dafür eine wichtige Grundlage. Die politischen Vertreter:innen der Stadt setzen daher einen Beteiligungsprozess zum Thema „Barrierefreie Stadt“ um.
Dieser Prozess will die Sichtweisen von Bürger:innen und Besucher:innen sichtbar machen. Alle interessierten Menschen zum Thema "Barrierefreiheit" und vor allem betroffene Bürger:innen wie älter Menschen, Familien mit Kleinkindern und Menschen mit Behinderungen sollen beteiligt und gehört werden. Ziel dieser Rundgänge ist das Sammeln und Identifizieren von Verbesserungsmöglichkeiten der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum.
Termine Stadtspaziergänge:
Alle Informationen zum Prozess "Barrierefreie Stadt Bregenz" finden Sie auf der Internetseite:
https://adhocracy.plus/bregenz/
Über diese Seite können Sie auch selbstständig weitere Verbesserungsmöglichkeiten zur Barrierefreiheit im öffentlichen Raum einmelden. Klicken Sie dafür oben im Projektmenü auf Beteiligung und folgen Sie den Anweisungen. Die gesammelten Ergebnisse aus den Stadtspaziergängen werden ebenfalls dort ersichtlich sein.
Wir freuen uns über eine vielfältige Teilnehmerschaft. Tragen auch Sie dazu bei und laden Sie Freunde und Bekannte zu den weiteren Stadtspaziergängen ein. Ich wünschen Ihnen einen anregenden und aufschlussreichen Spaziergang!
Florian Oberforcher
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Florian Oberforcher
Telephone: 069910575016
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Stadtspaziergang
Stadtspaziergang
Stadtspaziergang
Stadtspaziergang
Stadtspaziergang
Stadtspaziergang
Stadtspaziergang
Sammeln von Verbesserungsmöglichkeiten der Bewegungsfreiheit und Orientierung im öffentlichen Raum (städtische Straßen, Wege und Plätze)
Bewegungsfreiheit und Orientierung im öffentlichen Raum (städtische Straßen, Wege und Plätze)
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Brielgasse Übergang Zebrastreifen - Gehsteigkante zu hoch
Vorschlag aus Stadtspaziergang Brielgasse Höhe Finanzamt -
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Brielgasse Bushaltestelle Höhe Finanzamt - zu wenig Platz
Vorschlag aus Stadtspaziergang Brielgasse Höhe Finanzamt -
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Brielgasse Übergänge Zebrastreifen - eng beieinander und nah an Bushaltestelle
Vorschlag aus Stadtspaziergang Brielgasse Höhe Finanzamt -
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Hinterfeldgasse/ Viktor Kleiner Straße
Vorschlag aus Stadtspaziergang Hinterfeldgasse -
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Brielgasse - tiefe Kanaldeckel-Lücken im Bereich des Fahrradstreifens
Vorschlag von Bürger:in Brielgasse -
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Michael Gaismayr Straße - Gehsteig nicht abgeflacht
Vorschlag aus Stadtspaziergang Michael Gaismayr Straße -
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Johann Jörg Weg - Fahrbahnschäden
Vorschlag aus Stadtspaziergang Johann Jörg Weg -
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Michael Gaismayr Straße - Begegnungszone
Vorschlag aus Stadtspaziergang Michael Gaismayr Straße Begegnungszone -
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Kreuzung Michael Gaismayr Straße / Schendlingerstraße - Gehsteigkanten zu hoch
Vorschlag aus Stadtspaziergang Michael Gaismayr Straße / Schendlingerstraße -
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Schendlingerstraße - Asphaltbeschädigung Gehsteig
Vorschlag aus Stadtspaziergang Schendlingerstraße -
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Ammianusstraße - Gehsteigkanten nicht abgeflacht
Vorschlag aus Stadtspaziergang Ammianusstraße -
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Achgasse / Holzackergasse - Übergang Zebrastreifen Gehsteigkante zu hoch
Vorschlag aus Stadtspaziergang Achgasse / Holzackergasse -
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Achgasse - Fahrradverkehr gegen Einbahn - Fahrbahn schmal
Vorschlag von Bürger:in Achgasse -
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Holzackergasse - Bereich vor Kindergarten unklar
Vorschlag aus Stadtspaziergang Holzackergasse -
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Strabonstraße - Belagsbeschädigung am Fahrradstreifen
Vorschlag aus Stadtspaziergang Strabonstraße
Final Results
Bei den Stadtspaziergängen in allen Stadtteilen der Stadt Bregenz sowie hier auf der der digitalen Beteiligungsplattform adhocracy sammeln Bürger:innen im Zeitraum November und Dezember 2022 Verbesserungsmöglichkeiten für Bewegungsfreiheit und Orientierung im öffentlichen Raum (städtische Straßen, Wege und Plätze).
Mit Abschluss der Stadtspaziergänge wird auch die digitale Beteiligung beendet. Die gesammelten Ergebnisse werden von einer Expert:innen Gruppe gesichtet, sortiert, kategorisiert und mit möglichen Handlungsempfehlungen versehen.
Dieses verdichtete Ergebnis wird in einer weiteren Veranstatlung im Jänner 2023 (Datum und Ort werden noch bekanntgegeben) allen Bürger:innen vorgestellt, die sich am Prozess beteiligt hatten. Im Rahmen dieser Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, das Gesamtergebnisse zu kommentieren, bevor dieses dann im Frühjahr 2023 dem Stadtrat vorgelegt wird.