Klassische Mitbestimmung über Gremien ist etabliert, das Aufbrechen stößt auf Widerstände
Wir als Jugendfeuerwehr sind stark hierarchisch organisiert. Es gibt von Bundes- bis zur Dorfebene überall Gremien, wo man gemäß Satzungen und Richtlinien auch teilhaben darf. Allerdings meist in großen analogen Runden mit einigen Leitwölfen.
Zudem gibt es Vorbehalte, Ideen, Gedanken und Informationen mit allen zu teilen - "Das geht die nichts an" ist dabei noch gut zu widersprechen, aber der Hinweis "Muss/kann ich dieses Thema mit dem Jugendlichen / dem Feuerwehrmann vor Ort schon diskutieren oder ist er damit überfordert" wird schon deutlich komplexer. Sehr schwierig wird es an der Stelle, wenn das Argument "Wir wollen noch nicht die Pferde scheu machen" kommt.
HIer Möglichkeiten und Weg zu finden ist eine große Herausforderung in einer großen, etablierten Organisation mit regelmäßigen SItzungsterminen von gewählten Vertretern...
Hier freue ich mich über Ideen und Anregungen und insbesondere den Erfahrungsaustausch