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Fussgänger- und radfahrerfreundliche Stadt

Stadtgebiet Havelberg

Ziele: "klimaneutrale" und "lebenswerte" Stadt

Die Stärkung des nichtmotorisierten Individualverkehrs ist eine Schlüsselposition für den Weg Havelbergs zu einer attraktiven und gleichzeitig klimaneutralen Stadt.  Das kompakte Stadtgebiet erlaubt die bequeme, vollständige Erschliessung zu Fuss und/oder per Fahrrad.

  •  1. Priorität auf den Fusswegen: - durchgehende und breite Gehwege, barrierefrei - attraktive, umwegfreie Wegeführung
  • Aufbau einer attraktiven Fahrradinfrastruktur - durchgehende, breite und baulich getrennte Rad-Wege - Verbindung von Stadtinsel und oberem Stadtgebiet

Leider sind die Strecken, die im Havelberger Stadtgebiet als Radwege erkennbar sind, weder sicher noch attraktiv befahrbar. Zu schmal und ohne Ausnahme im Nichts endent.

Ebenfalls sind viele Gehwege ebenfalls zu schmal, als das sich Kinderwagen/Rollstühle/Rollatoren begegnen können oder sie sind nur Fragmenteweise angelegt.

Als kurzfristige Ziele, um die Stadtinsel mit dem oberen Stadtgebiet für den Radverkehr zu verbinden, sehe ich - den Umbau des Krugtorhohlwegs zu einem reinen Geh- & Radweg. (Die Sperrung der Strasse im Zuge der Buga hat wahrlich keinem Kraftfahrer wirklich weh getan ...) - die Umwidmung von Nussberg/Flehte zur Spielstrasse -> Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmen und Reduzierung der Geschwindigkeit ermöglichen auch hier eine attraktivere Passage in beide Richtungen. Ich möchte hierbei auch auf den sehr ähnlichen Vorschlag Flaniermeile Flethe verweisen.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors
Henrik Hempelmann
Reference No.: 2021-04049
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Discussion

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  • Comment 7248

    Hallo, ich finde die rechte Seite am Domberg für Fahrradfahrer sehr unangenehm, das Kopfsteinpflaster ist bei dieser Steigung wirklich undankbar und könnte für alle, Touristen und Einwohner, mit weichem Belag einen ersten Schritt bedeuten in Richtung fahrradfreundlicher Stadt.

  • Comment 7182

    Sehr gute Idee! Jedes Mal, wenn ich verbotenerweise den Krugtorhohlweg mit dem Fahrrad nach unten fahre, denke ich daran. Prima, dass es jemand hier vermerkt hat. Die Alternative mit dem Fahrrad ist nämlich die sehr steile Wegführung vor dem Steintor. Vor allem für ältere Radfahrer ist das ein gefährliches Pflaster!

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