StadtTeilen
Beim Forschungsprojekt StadtTeilen geht es ums Teilen im Kiez. Erforscht werden Zugänglichkeit und gemeinsame Nutzung öffentlicher und privater Räume in sozial gemischten Nachbarschaften.
Liebe*r Nachbar*in,
das ist eine Karte von und für den Wrangel- und Reichenberger Kiez. Es geht um Orte, an denen geteilt wird. Du kannst die Karte selbst füllen. Wo und wie teilst Du im Kiez?
Die Karte soll Orte in der Nachbarschaft zeigen, an denen Du mit anderen Leuten etwas teilst. Im Forschungsprojekt interessieren uns auch Tauschräume in Häusern (wohnraumnah) sowie das, was ohne konkreten Ort im öffentlichen Raum stattfindet. Es geht darum das "Wie" und "Wo" des Teilens im Kiez zu verstehen und zu fördern. Die Menschen, mit denen Du dort etwas teilst, sollen nicht zu Deinem Haushalt gehören.
Was geteilt wird, können z.B. Innenräume, Dinge, Kleidung, Freizeit, Sport, Gärten oder auch einfach die Atmosphäre des Miteinanders sein. Vielleicht aber auch etwas ganz anderes.
Wie markierst Du einen Ort? Indem Du Dich anmeldest, eine Idee anlegst und den Ort auf der Karte markierst.
Wenn Du mehr über das Projekt hinter der Karte und diesen Fragen wissen möchtest, findest Du alle Informationen hier: www.stadtteilen.org
Hier die Schritt-für-Schritt Anleitung (nur die gefetteten Schritte sind notwendig)
a) Registriere Dich bei adhocracy (und/oder)
b) melde Dich mit e-mail und Passwort an,
c) klicke auf "Idee anlegen",
d) gib dem Ort einen Titel (Wie heißt der Ort? Was ist dort? Was machst Du dort? Was teilst Du dort?),
e) wenn Du magst, gib weitere Infos in der Beschreibung,
f) wähle aus, ob Du einen Pin für "Hier teile ich gern" oder eine Zick-Zack-Linie für "Ort wird ungern geteilt / genutzt" setzen möchtest oder einen Kreis für "beispielhaft"
g) Du kannst angeben, dass es Dein Lieblingsort im Kiez ist,
h) wenn Du magst, lade ein Bild (als png, jpeg, gif) hoch und bestätige Deine Urheberschaft,
i) vergrößere die Karte und klicke auf den Ort auf der Karte - damit setzt Du die Markierung,
j) gib eine Adresse oder den Namen des Ortes an,
k) speichere
Contact for questions
Nada Bretfeld
Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin
FB 3 Prof. Dr. Florian Koch, Forschungsprojekt StadtTeilen
Treskowallee 8, 10318 Berlin
Tel. +49 160 96 76 78 27
Nada.Bretfeld@htw-berlin.de | www.htw-berlin.de | www.stadtteilen.org
Telephone: 0160 - 96 76 78 27
Email WebsiteOnline participation
Brainstorming mit Karte
Ziel des Forschungsprojekts "StadtTeilen. Öffentlicher Raum und Wohnen als neue Gemeingüter in sozial gemischten Nachbarschaften“ ist die Untersuchung von Gemeingütern. Es sollen mehr wohnraumbezogene und öffentliche (Raum-)Ressourcen entstehen können. Dazu werden bestehende und neue Praktiken des Teilens betrachtet, unterstützt und Impulse für die Weiterentwicklung gegeben.
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Kerngehäuse
Hier teile ich gern Cuvrystraße 20-23 -
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Milchbar
Hier teile ich gern Manteuffelstraße 40-41 -
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ReWe Markt
Hier teile ich gern Wrangelstraße 53 -
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Nahkauf
Hier teile ich gern Wrangelstraße 75 -
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Gruppenteilnahme
Hier teile ich gern Kiezanker 36, Cuvrystr. 13-14 -
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Kampf um Raum für Bildung, Betreuung und für soziale Bedarfe
Hier teile ich gern Görlitzer Straße 51 -
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GiveBox vor Kiezanker
Ort wird ungern geteilt / genutzt Cuvrystraße 13-14 -
2
GiveBox vor Kiezanker
Hier teile ich gern Cuvrystraße 13-14 -
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Grünfläche
Hier teile ich gern -
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Kiezanker 36, Familien- und Nachbarschaftszentrum
Kiezanker 36 -
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Kategorie Test
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Konflikt
Ort wird ungern geteilt / genutzt Cuvystraße 44 - 45 -
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Test
Test -
0
Lärm
Park
Final Results
Die Ergebnisse fließen in das Forschungsprojekt "StadtTeilen. Öffentlicher Raum und Wohnen als neue Gemeingüter in sozial gemischten Nachbarschaften“ ein.
Ziel des Forschungsprojekts ist die Untersuchung von Gemeingütern in Form von mehr wohnraumbezogenen und öffentlichen (Raum-)Ressourcen. Bestehende und neue Praktiken des Teilens werden betrachtet, unterstützt und weiterentwickelt.
Dazu werden die hier generierten Ergebnisse
a) auf der webseite www.stadtteilen.org dargestellt,
b) in Veranstaltungen und Dialogwerkstätten mit Nachbar*innen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften, Politik und Verwaltung diskutiert,
c) fließen in Fachartikel und die Endpublikation des Projekts ein und
e) sollen den Nachbarschaften langfristig (u.a. auf einem lokalen Intranet) zur Verfügung stehen.