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Friesen- & Gellertstraße zu Spielstraßen umwandeln

Sonstiges

Es könnten reine "Anwohner-Park-Straßen" sein mit entsprechend wenig durchfahrenden Autos. Dann könnten die Straßen offiziell Spielstraßen werden -> d.h. die Autos dürften nur mit 10 km/h durchfahren und alle anderen Verkenhrsteilnehmer hätten Vorrang AUF der Fahrbahn. Man müsste das Kopfsteinpflaster mit etwas glatterem überziehen. Da die Bürgersteige sowieso zu eng sind, wenn halb auf ihnen geparkt wird, könnte man sämtlichen Fußgänger- und Radverkehr etc. (Skateboard, Roller, Rollschuhe, Rollstühle, Rollatoren, Kinderwagen...) auf die Straße verlagern. Dann wäre auf den Bürgersteigen auch genug Platz für die Mülltonnen und Fahrräder. Die Autos müssten nur so parken, dass man vor jeder Haustür 1-2 Meter freie Stelle hat, um auf die (Spiel-)straße zu gelangen und damit die Müllabfuhr an die Mülltonnen kommt. Damit die Autos besser auf den Gehweg hoch kommen zum Parken, müsste überall eine Schräge an den Bordstein angefügt werden. "Spielstraße" ist eine verkehrsrechtliche Bezeichnung. Das muss nicht heißen, dass da Kinder Fussball spielen. Aber Rollschuh - üben, Hüpfspiele oder Kreide malen oder ähnliche - für parkende Autos ungefährliche - Outdooraktivitäten wären ja sicher kein Problem und mal eine schöne Ergänzung zu den zu wenigen Spielplätzen in der KTV.

Gedanke: Wenn der Kabutzenhof KEINE Einbahnstraße wäre (wenn nur einseitiges Parken erlaubt wäre), bräuchte sowieso niemand durch die Straßen Friesenstraße oder Gellertstraße durchzufahren um woanders hin zu kommen. Aber wegen der Verkehrsberuhigung ist es sicher auch gut, dass der die Südseite von "Am Kabutzenhof" eine Einbahnstraße ist.

Julianna
Reference No.: 2025-16201
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