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Zumindest grundlegende Übergänge Fahrzeug-frei gestalten

Kfz-Verkehr
Ulmenstraße 18057

Wer kennt es nicht, die Parkplatz Situation in der KTV. Ob so viele Fahrzeuge notwendig sind, kann nicht Thema sein, es steht jedem frei - sei/er muss schliesslich auch dafür bezahlen.

Grundlegend ist zu kritisieren, dass bei unzähligen Bauprojekten die Stadt / wie Baufirmen keinerlei Gedanken entwickelt haben, wie während der laaaaaangen Bauphasen mit den Fahrzeugen umzugehen ist-insbesondere wenn von heute zu morgen Hunderte Parkplätze wegfallen.

Ob es sinnvoll ist, die Firma ASA mit so vielen verschiedenen Projekten gleichzeitig zu betrauen, darf in Frage gestellt werden. Jene scheint zumindest personell diesem kaum gewachsen. Sonst könnte es kaum sein, dass trotz Monaten Verzug, lange Pausen eingelegt werden und bei riesigen Baustellen nur eine Hand voll Bauarbeiter tätig sind, die dann wieder von Baustelle zu Baustelle delegiert werden.

Es gilt jetzt also grundlegende Punkte anzustoßen, wie die Fußgänger (gerade beeinträchtigte Personen) sicher die Straßen überqueren können.

Entlang der Ulmenstr. sind dort insbesondere in den Kreuzungsbereichen (Elisabeth/Fritz Reuter/Budapester/Magaretenstr.) große Defizite erkennbar. Die Straßen sind so zugeparkt, dass ein überqueren selbst für gesunde Menschen kaum möglich ist. In der parallelen Waldemarstr./Borwinstr. ist das selbe Problem zu sehen. Auch wenn die Situation prekär ist, muss man(n) nicht grundlegend unsozial jeden Übergang unbrauchbar machen. Zumindest dort würde ich mir ausgeschilderte Fussübergänge wünschen. Dies kostet kaum die Welt und es ergeben sich damit für Fahrzeugführer klare Vorgaben und insbesondere Grenzen.

Marcomed
Reference No.: 2025-16222
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