Raserei in der Neubramowstraße kann ganz einfach eingedämmt werden

Mein Vorschlag betrifft die Neubramowstraße. Diese Straße ist vom Saarplatz bis zur Margaretenstraße sehr abschüssig. Das lädt die allermeisten Autofahrer dazu ein, diese Straße sehr schnell zu befahren, bei Tage und bei Nacht. Es wird regelrecht gerast. Egal ob Pkw, Lieferwagen, Lkw oder die Entsorgungsfahrzeuge der Stadtreinigung. Das ist zum einen sehr gefährlich und zum anderen sehr sehr laut. Dadurch dass die Häuser auf beiden Seiten sehr hoch gebaut sind, bleibt der Lärm ausschließlich in diesem Bereich. Der Lärm durch diese Raserei beeinträchtig die Lebensqualität beträchtlich. 

Eine Lösung wäre ganz einfach: In der Neubramowstraße kann beidseitig geparkt werden, jeweils halb/halb auf Gehweg/Straße, so ist die Ausschilderung. Es braucht nur die Beschilderung so geändert werden, dass ausschließlich auf der Straße geparkt werden kann. Dadurch werden die Gehwege geschont und mehr Platz für die Fußgänger geschaffen. Und dadurch wird die zur Verfügung stehende Fahrbahnbreite künstlich eingeengt, so dass die Raser viel vorsichtiger und demzufolge langsamer fahren müssen. Die Fahrbahnbreite wäre dadurch trotzdem immer noch breiter als z.B. in der Niklot- oder Ottostraße. Die Umsetzung kann zeitnah und unkompliziert passieren, dient der Verkehrssicherheit und dem Lärmschutz, also der Lebensqualität.

Außerdem kann die Neubramowstraße nicht immer als Umleitungs- und Entlastungsstrecke dienen. Der Verkehr muss gleichmäßig auch auf die anderen Straßen verteilt werden.