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1. Schlossgut Altlandsberg

1. Vernetzt und gemeinsam in der Region
Krummenseestraße 1, 15345 Altlandsberg

Folgende Projekte werden angestrebt:

- Orangerie 2. BA (Baugenehmigung liegt bereits vor)

- Bürgeracker

- Hotel - Kuh- und Pferdestall

Makroanalyse (Stadt Altlandsberg):

  1. Geografische Lage und verkehrliche Erreichbarkeit
  • Berlinnähe
  • Autobahnring A 10
  • Nähe zu Polen
  • nicht optimale Anbindung an den ÖPNV, Buslinien nach Strausberg und Hoppegarten
  • Europafernradweg ZR1 (Zubringer)
  • Europawanderweg E11
  1. Lagemerkmale und Gebietsstruktur
  • engerer Verflechtungsraum Berlins, Metropolregion (ca. 30.000 km² mit ca. 6 Mio. Einwohnern)
  • Grundzentrum (Grundversorgung der lokalen Bevölkerung), nächstes Mittelzentrum ist Strausberg
  • Ortsteile: Altlandsberg, Bruchmühle, Buchholz, Gielsdorf, Wegendorf und Wesendahl
  • Nachbarorte: Strausberg (26.200 EW), Werneuchen (7.900 EW), Ahrensfelde (13.000 EW), Gemeinde Prötzel/Amt Barmin Oderbruch (1.150 EW), Oberbarnim/Amt Märkische Schweiz (1.400 EW), Hoppegarten (16.800 EW), Neuenhagen (16.900 EW), Fredersdorf/Vogelsdorf (12.800 EW), Petershagen/Eggersdorf (13.900 EW) -> Einzugsgebiet (direktes Umfeld) von ca. 118.000 EW
  • Landkreis MOL land- u. forstwirtschaftlich sowie touristisch genutzt
  • Mitglied in S5-Region, LAG Märkische Seen, AG Städte mit historischem Stadtkern
  • polnische Partnerstadt Krzeszyce, aktive Partnerschaft, Euroregion Pro Europa Viadrina
  1. soziodemografische Faktoren
  • Einwohner 2010: 8.808, Bevölkerungsdichte: 83 EW/km²
  • Trend bis 2030: wachsende Einwohnerzahl um 2,7 %
  • Durchschnittsalter 2010: 43,6 Jahre (etwas höher als in Berlin: 42,8, und niedriger als im Land Brandenburg: 45,7)
  • Trend bis 2030: Zuwachs der Bevölkerung über 65 Jahre (+150,7%), Abnahme des Anteils der Erwerbstätigen zw. 15 u. 65 J. (-24,4%), Erhöhung des Durchschnitts­alters auf 55 J.
  • Kaufkraft pro Jahr in MOL (ca. 18T€/Person) deutlich niedriger als der Bundesdurchschnitt (ca. 20T€/Person), in Altlandsberg mit ca. 20T€/Person im Bundesdurchschnitt, Tendenz für Stadt Altlandsberg steigend
  1. ökonomische Faktoren
  • hohe Zahl der Berufspendler nach Berlin
  • attraktiver Wohnort im Speckgürtel Berlins
  • Wirtschaftsleistung MOL: v.a. Dienstleistungssektor
  • sinkende Arbeitslosenzahl MOL seit 2003 (19,6%), im Jahr 2010 (11,5%)
  • Verringerung der Langzeit- und der Jugendarbeitslosigkeit, steigende Zahl älterer Erwerbsloser (55-65 J.)
  • lokale Branchen: 2 private Gewerbegebiete, 90% Auslastung; 1 städtisches Gewerbegebiet in Planung, insg. 893 Gewerbeunternehmen (Juli 2011)
  • v.a. KMU im Bereich Dienstleistung, Handel, Gartenbau, Landwirtschaft
  • größte Arbeitgeber: Logistikzentrum der Metro-Gruppe, Tinglev Elementefabrik GmbH (OT Bruchmühle) und BB Brandenburger Obst GmbH (Wesendahl = drittgrößtes zusammenhängendes Obstanbaugebiet des Landes Brandenburg)
  • Tourismus im Vgl. zu MOL in ALB eher gering ausgeprägt, 3 Beherbergungsbetriebe mit 288 Betten, 20% Auslastung, v.a. Tages- oder Wochenendtourismus, Hauptquellgebiet ist Metropolregion Berlin
  • Zukunftsatlas: MOL = Region mit hohen Zukunftsrisiken, geringe Dynamik, geringe Stärke
  • historischer Stadtkern, AG Städte mit historischem Stadtkern, Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz, erfolgreiche Stadtsanierung, ca. 70% der Gebäude der Innenstadt saniert, seit 1993 dafür bisher ca. 21,5 Mio. € 
  • keine rechtskräftigen Bebauungspläne für das Planungsgebiet vorhanden, jedoch FNP, auf dessen Grundlage ein Rahmenplan zu entwickeln wäre, der in B-Plan überführt werden kann
  • gutes Investitionsklima und Förderungsmöglichkeiten (EU und Land)
  • Haushaltslage der Stadt eher angespannt

 

Mikroanalyse (Untersuchungsgebiet Schlossareal Altlandsberg und Umfeld):

  1. Lage im Stadtgebiet
  • 8,6 ha großes Gebiet am nördlichen Rand der Altstadt, außerhalb der Stadtmauer
  • begrenzt durch Kirchhof, Buchholzer Allee, Krummenseestraße und Mühlenfließ
  • Schlosspark liegt im NSG „Neuenhagener Mühlenfließ“ (Langes Elsenfließ und Wegendorfer Mühlenfließ), europäisches FFH-Gebiet (Fauna-Flora-Habitat-Gebiet), Bestandteil des europaweiten Schutzgebietsnetzes „Natura 2000“, LSG „Niederungssystem des Neuenhagener Mühlenfließes und seiner Vorfluter“
  1. verkehrliche Anbindung
  • mit PKW gut erreichbar, Umfahrung Innenstadt erforderlich
  • Radwege von nahen U- und S-Bahnstationen (5-10 km)
  • keine direkte Bahnverbindung, Buslinie 944, Haltestelle am Eingang Schlossareal
  1. Parkmöglichkeiten
  • dezentrales Parkkonzept (südlicher Stadteingang, Erlengrundhalle)
  • PKW-Stellplätze am Gutshaus
  1. Grundstückszugänglichkeit und Topographie
  • Zugänge von Norden (Tor), Süden (Schlosskirche) und Osten (Buchholzer Allee)
  • Zufahrt nur von Norden
  • ca. 57 m NN, keine Erhebungen, flaches Geländeprofil, Moor- u. Feuchtgebiet
  1. Objektstrukturen
  • Denkmalcharakter der ehem. Schlossanlage mit Keller des nördl. Schlossflügels (Kornhaus), Schlosskirche, Gutshaus, Eingangstorpfeiler, Kavalierhaus (Amtshaus) mit Anbau, Ställe und Scheunen des Domänenhofes sowie Grundstrukturen des Schlossparks mit Kreuzteich

6. direktes Umfeld und Entwicklungsperspektiven

  • ca. 200 m vom Marktplatz entfernt
  • angrenzendes Gebiet „Alte Meierei“, Nutzungsänderung in Planung (Seniorenwohnen, Gastronomie)
  • ca. 400 m vom noch unsanierten Scheunenviertel entfernt
  1. Nähe und Qualität von Infrastruktureinrichtungen
  • Umkreis von 500 m: 3 Gaststätten, 1 Café, 1 Zimmervermietung, 2 Bäcker, 1 Uhrenladen
  • Umkreis von 1.100 m: Hotel mit 30 Zimmern, 2 Pensionen, 1 Supermarkt, 1 Drogerie, 4 weitere Geschäfte
  • Stadtführungen (Nachtwächter), Vogelscheuchenmarkt und offene Höfe, Märkte, Sattelfest
  • Sportvereine und zahlreiche Sportangebote (Golf, Angeln, Reiten, Handball, Fußball, Sportschießen, Radfahren)
  • Stadtbibliothek
  • 8 bildende Künstler
  • Veranstaltungsorte: Erlengrundhalle, Gutshaus, Marktplatz, Schlossareal
  • Stadtinfo-Büro ca. 200 m entfernt
  • Post, Sparkasse, Polizeidienstzimmer, Apotheke, 2 Ärzte, 2 Zahnärzte, Gesamtschule (ohne gymnasiale Oberstufe), Kita, Alten- u. Pflegeheim (AWO)
  1. Attraktivität und Image des Standortes (genius loci)
  • historisches Potenzial in Verbindung mit Naturerlebnis
  • hohes Entwicklungspotenzial
  • derzeitig geringe Attraktivität, da unsaniert und nur tw. nutzbar
  • ausgeprägtes bürgerschaftliches Engagement

 

Stärken- und Schwächenanalyse Altlandsberg / Schlossareal

  • Karte MOL in Relation zu Berlin (mit Autobahn, ÖPNV)
  • Karte Gemeinde Altlandsberg mit allen Ortsteilen
  • Karte Untersuchungsgebiet Schlossareal im städtischen Zusammenhang

 

SWOT-Analyse: Gegenüberstellung von internen und externen Faktoren

Standortstärken, die eine Chance darstellen: Ausbauen, Chancen nutzen

  • Berlinnähe (ca. 35 min.) -> großes Einzugsgebiet potenzieller Zielgruppen
  • gute Verkehrsanbindung (PKW + Fernradwanderweg) -> Vermarktung Fahrradtourismus
  • zentrale Lage innerhalb der Stadt, historischer Stadtkern
  • Fußläufigkeit innerhalb der Stadt
  • historische Bedeutung des Schlosses -> in Konzept zentral aufnehmen
  • ehemalige Ackerbürgerstadt -> Thema stadtnahe Landwirtschaft
  • Nähe zu Polen -> Kooperation ausbauen, poln. Markt erschließen (Tourismus)

 

Standortschwächen, die eine Chance darstellen: Weiterentwickeln, Schwächen überwinden

  • bisher vorwiegend Tagesausflügler, kaum Mehrtagesgäste
  • fehlendes Stadtimage/Leitbild,   -> Image entwickeln, Stadtmarketing verbessern, Alleinstellungsmerkmal entwickeln
  • fehlende Baulichkeit Schloss, schlechter Bauzustand der Bestandsgebäude -> Sicherungs­maßnahmen, denkmalgerechte Restaurierung, Gutshaus bereits saniert

 

Gefahren, die auf Standortstärken treffen: Absichern, Stärken nutzen

  • hohes Besucheraufkommen erfordert mehr PKW-Stellplätze
  • Naturschutzgebiet (Feuchtbiotope) kaum begehbar, hohe Naturschutzauflagen -> Durchwegung / Erfahrbarkeit des NSG entwickeln, Naherholungsgebiet
  • wenig belebter Markplatz, kaum Einzelhandel im Stadtkern -> Angebote schaffen, Synergien aufbauen
  • Denkmalschutzauflagen (Gartendenkmal, Schlossruine, Schlosskirche) -> innovatives Konzept, das dem Denkmal gerecht wird

 

Gefahren, die auf Standortschwächen treffen: Vermeiden

  • schlechte ÖPNV-Anbindung, kein S-Bahn-Anschluss -> verbessern, wenn erhöhter Bedarf nachweisbar
  • demografischer Wandel, Wegzug qualifizierter Fachkräfte, Vergreisung -> Angebote für junge Familien schaffen, Attraktivität als Wohnort (Nahversorgung) verbessern
  • niedriges/mittleres Einkommensniveau
  • voraussichtlich hohe Investitionskosten erforderlich, die nicht allein aus dem kommunalen Haushalt gedeckt werden können (Förderungen)
  • Betriebskosten des Schlossareals dürfen den Haushalt zukünftig nicht belasten

 

Kuh- &  Pferdestall:

Das Gästehaus im ehemaligen Rinderstall ist eine unabdingbare Notwendigkeit zur Stärkung der wirtschaftlichen Möglichkeit des Schlossgutes, einschl. der Schlosskirche. Tagungs- und Firmenveranstaltungen und Familienfeiern verlangen nach einer entsprechenden Übernachtungskapazität. Das Gästehaus im ehemaligen Stall wird im ländlichen Ambiente sein Publikum, einerseits aus der nahen Hauptstadt sowie auch aus überregionaler Provinz finden. Für die Radwanderer hat der direkt am Domänenhof entlangführende ZR1 eine bedeutende Zubringerqualität.

 

Effekte/ Wirkungen: 

Das Schlossgut hat mit dem Gästehaus hat nicht nur eine lokale und regionale Bedeutung, sondern wird eine überregionale Resonanz haben. Genaue Besucherzahlen sind noch nicht lokalisiert.

 

Kosten/ Nachhaltigkeit:

Die Stadt, als Eigentümerin des Gebäudes, hat die Planungskosten in den Haushalt eingestellt, auch die Eigenmittel zur Aktivierung der Städtebaufördermittel für die Hüllensanierung stehen bereit. Nach Fertigstellung des Gästehauses wird die Betriebsgesellschaft diese Übernachtungsmöglichkeit in das Wirtschaftskonzept einstellen.

 

Wertschöpfung:

Eine wesentliche Unterscheidung zu anderen Angeboten im Landkreis sowie auch in Brandenburg besteht darin, dass das Schlossgut nicht nur passiv mit Miet- und Veranstaltungsmöglichkeiten, zusammen mit einer gastronomischen Versorgung anbietet, sondern im Rahmen einer Agenturfunktion die Potenziale und Synergien von Stadt und Region aktiviert und so einen Mehrwert für die Kunden organisiert. Das Modul Gästehaus ist dabei eine wichtige Komponente.

 

Orangerie 2.BA.:

Die Orangerie ergänzt dabei die Infrastruktur der Schlosskirche und bildet die Basis für die Unterhaltung des Schlossparkes. Zu den Potenzialen zählt die Nähe zu Berlin, der mittelalterliche Stadtkern von Brandenburgs Ackerbürgerstadt Nr. 1, das Denkmalensemble und sein Erhaltungszustand, die erfolgreiche Stadtsanierung in den letzten 20 Jahren und das aktive bürgerschaftliche Engagement in der Stadt.

 

Das Gesamtensemble des Schlossgutes lässt deutlich erkennen, dass der ehemalige Lustgarten mit Orangerie, zwischen Domänenhof und Schlosskirche gelegen, ein historisches sowie auch funktionales Bindeglied darstellt und der 2.BA. der Orangerie diese nur komplettiert und für das zukünftige Gesamterlebnis unabdingbar ist. 

 

Der Lustgarten  mit der Orangerie hat, gerade in der Verbindung mit der barocken Schlosskirche, eine für Brandenburg relativ seltene Ensemblewirkung und prägt damit ein Alleinstellungsmerkmal für Altlandsberg. Die Revitalisierung des historischen Lustgartens mit Orangerie, auf Grundlage der vorliegenden umfangreichen gartenhistorischen Forschung, ist nicht nur eine denkmalpflegerische Aufgabe, sondern stärkt die kulturtouristische Zielqualität von Stadt und Region.

 

Bürgeracker:

Ziel- und Aufgabenstellung

Der Bürgeracker nimmt das historische Potenzial der Stadt Altlandsberg als eine sehr typische brandenburgische Ackerbürgerstadt auf und stellt einen zeitgenössischen Bezug her. Die enge Beziehung von bürgerlichem, zumeist durch das Handwerk bestimmten städtischen Leben und der gleichzeitigen Bewirtschaftung agrarischer Flächen, besonders im 18. und 19. Jahrhundert bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts, hat das Stadtbild und auch die Kulturlandschaft des Stadtumfeldes geprägt. Eine besondere Facette erhält der Bürgeracker, in Altlandsberg Nord gelegen, durch das Entstehen des gleichnamigen Siedlungsgebietes. Hier, in unmittelbarer Nähe des Bürgers, wurden in der Hungerszeit nach dem 1. Weltkrieg bedürftige Berliner Familien angesiedelt, die sich hier eine Existenz geschaffen haben.

Die nahe Metropole Berlin hat seit vielen Jahren besonders bei jungen Familien einen langzeitigen Bedarf nach urbanen Flächen, auf denen eine kleinteilige nachhaltige ökologische Gartenwirtschaft betrieben werden kann. Diese Flächen werden in Berlin trotz der großen Nachfrage durch fragile Eigentumsverhältnisse, Umweltbelastungen sowie auch Vandalismus beeinträchtigt. Innerhalb von 40 min kann der interessierte Gartennutzer aus dem Berliner Stadtzentrum den Bürgeracker in Altlandsberg erreichen. Eine aktuelle Untersuchung von StudentInnen der HNEE bestätigt diese Tendenz. Für die Besucherfrequenz des Schlossgutes sind die Nutzer eine besondere Form des zu entwickelnden Stammpublikums. Im Fokus steht dabei nicht nur die Gestaltung vielfältige Angebote für die Nutzer des Bürgerackers im Schlossgut wie Kochkurse, Veranstaltungen zu Themen wie Garten, Ökologie, gesunde Ernährung etc., sondern auch die Möglichkeit für diese Nutzer, im Hofladen des Schlossgutes einerseits ihre gärtnerische Überproduktion zu verwerten und andererseits zusätzliche Produkte aus dem Sortiment regionaler Wirtschaftskreisläufe zu erwerben.

Für die solidarische Landwirtschaft (CSA) entstehen mit dem Bürgeracker wirtschaftlich interessante Rahmenbedingungen. Betrieben von einem (zu findenden) ökologisch ausgerichteten Bauern aus dem direkten Umfeld, kann auf größeren Flächen des Bürgerackers ein großes Spektrum ökologischer Produkte angebaut werden. Strategisch ist vorgesehen, Produzenten aus der Region und hier, fixiert auf einen Einzugsbereich von maximal 50 km, auf Basis einer Produzentengenossenschaft in dieses Netzwerk einzubeziehen.

Neben der ökologischen Ausrichtung des Projekts Bürgeracker und dem Prinzip der nachhaltigen Regionalwirtschaft, wird den sozialen Faktoren einer kommunikativen Zusammenarbeit der Nutzer des Bürgerackers eine große Wertschätzung zuteil. Den Nutzern soll die stadtnahe Wohnqualität Altlandsberg als eigene Erfahrung angeboten werden. Die Vorteile der direkten Nähe zu Berlin unterstützen dieses Vorhaben.

Das Projekt Bürgeracker ist ein Kooperationsprojekt mit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Bereits die zweite Studentengruppe aus dem Fachbereich LaNu hat jetzt wichtige Erkenntnisse zur theoretischen Aufbereitung des Projekts geliefert. Die Fortsetzung des Gemeinschaftsprojekts wird durch Praktika, weitere studentische Arbeiten sowie auch durch die Einbeziehung weiterer Hochschulen unterstützt.

 

Partner

Institutionen:

  • Jobcenter Marzahn-Hellersdorf
  • LEADER, LAG Märkische Seen Regionalmanagement
  • Untere Naturschutzbehörde
    • Untere Denkmalschutz Behörde
    • Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Praktische Denkmalpflege
    • Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Gartendenkmalpflege
    • STIC - Wirtschaftsfördergesellschaft

Verbände:

  • Bundesverband Deutscher Gartenfreunde
  • Landesverband Brandenburg der Gartenfreunde e.V.
  • Wasser und Bodenverband “Stöbber-Erpe“

Hochschulen:

  • Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde
    • Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
    • Fachgebiet Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft,
  • Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachrichtung Tourismusbetriebswirtschaft
  • bbw Hochschule Berlin
  • Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
  • Beuth Hochschule für Technik
    • Studiengang Landschaftsarchitektur
    • Fachbereich Gartenbau
    • Bauaufnahme und Denkmalpflege
  • Mediadesign Hochschule Berlin
  • Games Academy Berlin
  • Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Bauaufnahme und Vermessung
  • htw Berlin, Bauaufnahme

Andere:

  • Bildungsverein Bautechnik
  • STEREMAT Beschäftigungsgesellschaft mbh
  • Jugendbauhütte Berlin Brandenburg
  • Evangelische Kirchengemeinde Altlandsberg
j.doerfler@stadt-altlandsberg.de
Reference No.: 2022-08241
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