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Regionale Bio-Lebensmittel in alle Kantinen als maßgeblicher Beitrag zum Klimaschutz

Es betrifft das gesamte Leader-Gebiet mit allen Kantinen/Gemeinschaftverpflegungen

Sehr geehrte Damen und Herren, wir bemühen uns um Erhalt der Biodiversität und Artenschutz und haben dazu eine bundesweite Petition gestartet. Wir bitten darum, diese Petition allen Partnern und auf den Veranstaltungen bekannt zu machen. Siehe: Petition - Mehr Artenvielfalt im öffentlichen Grün: https://www.petition-mehr-artenvielfalt-im-oeffentlichen-gruen.de/ Weiter haben wir beim "Runden Tisch Nachhaltigkeit Ahaus" die Idee eingebracht, besonders über den Weg der Regionalvermarktung gesunde, frische Bio-Lebensmittel zum Standard für Gemeinschaftsverpflegungen zu machen. Naheliegend wäre das vor allem für Altenheime und Krankenhäuser, aber auch für alle Bildungseinrichtungen von der Kita über die Schulen bis zu den Hochschulen. Da die Kirchen und Kommunen viele Einrichtungen betreiben, hätten sie hier (neben der Verpachtung von Land nach ökologischen Kriterien) eine besondere Verantwortung. Über die Leader-Region Ahaus-Heek-Legden wurden immer wieder Antragsteller für "Kleinprojekte" gesucht ( https://leader-ahl.de/2021/01/07/ab-11-januar-fuer-kleinprojekt-foerderung-bewerben/ ). Im Sinne des Klimaschutzes und im Interesse der kommenden Generationen wäre es doch sinnvoll, Fördermittel zu bündeln, die Träger der Bildungs- und Sozialeinrichtungen und Kantinen rasch zu einem Umstellungsprogramm einzuladen für ihre Kantinen und zum Wohl der Menschen in ihren Einrichtungen. Die "Corona"-Zwangspause hat gezeigt, dass im Sinne von Artenschutz- und Klimaschutz sehr viel möglich und notwendig ist. Leicht könnten jetzt entsprechende Projekte gestartet werden. Der Vorschlag vom Juli 2020 noch einmal (modifiziert): "Nach (der Corona-Pause) wird in allen Schulen nur noch mit gesunder Vollwertkost und mit Bio-Lebensmitteln gearbeitet. Vorbereitungen könnten sofort beginnen. Rasch könnten mit den Krankenhäusern Programme zur Umstellung auf (heimische) Bio-Lebensmittel (und auf vegetarische und vegane Gerichte) gestartet werden. Das hätte auch enorme Impulse für eine ökologische Landwirtschaft und eine mögliche Regionalvermarktung! Das wäre auch ein Klimaschutz-Programm! Dazu werden Schulgärten aktiviert und umweltpädagogische Programme der Schulen angeregt." Mit freundlichen Grüßen Birgitt Kruse Jürgen Kruse BUND-Mitglieder und: Arbeitskreis Heckenschutz

Jürgen Kruse
Reference No.: 2021-06372
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