Vereinbarkeit von Technik und Schutz von Flora und Fauna(Wasserrad)
Ich stelle mir vor an der unten verorteten Stelle in der Ortschaft Rhüden ein Wasserrad zu installieren. In der Hoffnung dass es wirtschaftlich zu betreiben wäre, ist eine finanzielle(und ideelle) Bürgerbeteiligung denkbar. Da die Nette ein FFH-Gebiet ist, könnte damit auch die Vereinbarkeit von Stromerzeugung und FFH-Schutzanliegen demonstriert werden. Damt wäre dies ein zum Thema "Wasser" der Dorfentwicklung passendes Projekt.
Das Wasserrad, welches Strom erzeugen sollte, ist als unterschlächtiges Wasserrad zu konziperen, welches durch entsprechende technische Voraussetzungen sich in der Höhe automatisch dem aktuellen Wasserstand anpasst. Die Eintauchtiefe der antreibenden "Schaufeln" des Wasserrades müsste den Anforderungen des "Naturschutzes" genügen und würde bei einer geringen Eintauchtiefe diese Belange kaum beeinträchtigen.
Folgende Wirkungen wären zu erwarten:
CO2 unschädliche, somit Klima und umweltschonende Energiegewinnung innerhalb der Ortslage
somit Vereinbarkeit von technischem Projekt und Naturschutz
Kein Verbauch von Fläche für ein Energiegewinnungsprokekt
Bürgerbeteiligung mit guter Breitenwirkung und Rückwirkung in die Bürgerschaft
somit vielleicht auch ein Projekt mit Initialzündng für bürgerschaftliches Miteinander für weitere Projekte
Für den Ort/ Situation und die touristische Wirkung am Radweg wäre das Rad eine optische Bereicherung
Das Projekt bildet voll das Thema der Dorfentwicklung ab