Bürger*innenwerkstatt (Online-Veranstaltung)
Bürger*innenwerkstatt zum Mobilitätskonzept Aachen-Brand
Der Austausch mit den Bürger*innen und Akteur*innen ist ein zentraler Aspekt des Mobilitätskonzeptes. Der Austausch wird intensiver und offener, wenn die Beteiligten neben der reinen Informationsweitergabe aktiv in die Veranstaltung eingebunden werden.
Aus diesem Grund findet am 12. Mai 2022 von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr eine Bürger*innenwerkstatt mit allen interessierten Bürger*innen Aachen-Brands statt. In der Bürger*innenwerkstatt wird das Planer*innen-Team Ihnen das Mobilitätskonzept Aachen-Brand vorstellen und einen Einblick in die Arbeiten des Projektes geben. Darüber hinaus möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen!
An vier "Marktständen" werden wir mit Ihnen eine themenspezifische, virtuelle Führung durch Brand machen und mit Ihnen Orte aufsuchen, über die wir mit Ihnen sprechen möchten. Darüber hinaus nehmen wir Ihre Rückmeldungen und Ideen gerne auf, um diese im weiteren Verlauf des Projektes zusammen mit allen Rückmeldungen zu prüfen und dann ggf. weiterzuverfolgen.
Außerdem werden wir Ihnen in der Bürger*innenwerkstatt mehr Informationen zu den Beteiligungsmöglichkeiten im Projekt und dem Umgang mit den Ergebnissen der Beteiligung geben.
Wir freuen uns sehr, Sie in der Bürger*innenwerkstatt begrüßen zu dürfen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Bitte leiten Sie die Information zur Bürger*innenwerkstatt an interessierte Brander*innen weiter! Je mehr Bürger*innen mitmachen, desto besser können wir Ihre Bedürfnisse kennenlernen!
Aufgrund der weiterhin sehr hohen Inzidenz sollen sowohl die Teilnehmenden als auch die Mitarbeitenden vor einer Corona-Infektion bestmöglich geschützt werden. Aus diesem Grund finden Bürgerinformationen und -beteiligungen der Stadt Aachen bis auf Weiteres als Online-Veranstaltungen statt.
Contact for questions
mobilitaetskonzept-brand@mail.aachen.de
Email WebsiteBürger*innenwerkstatt am 12. Mai 2022
Der Austausch mit den Bürger*innen und Akteur*innen ist ein zentraler Aspekt des Mobilitätskonzeptes. Der Austausch wird intensiver und offener, wenn die Beteiligten neben der reinen Informationsweitergabe aktiv in die Veranstaltung eingebunden werden. Aus diesem Grund findet am 12. Mai 2022 von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr eine Bürger*innenwerkstatt mit allen interessierten Bürger*innen Aachen-Brands statt.
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Tempo-30 Nordstraße
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Parkplätze entfernen
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Parkplatzsituation Wolferskaul/Rombachstraße
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Parkplatzsituation Rombachstrasse
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Kinder-Rechte auf Gesundheit, Spiel, Ruhe, Freizeit und Beteiligung
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Fehlende Parkplätze
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autonom fahrender Bus in Brand
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Aufwertung und Ausbau Vennbahnweg
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Alternative Routen für Busverkehr statt über Fahrradstraßen
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Verkehrsführung Tuchmacherviertel
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Fahrradstraße
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Heidestraße Parksituation
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Lärm reduzieren, Luftqualität verbessern
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Verlängerung der Zone 30 auf der Eilendorfer Straße deutlich visualisieren
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Kostenpflichtiges Parken im Zentrum
Final Results
Ergebnisse der Bürgerwerkstatt zum Integrierten Mobilitätskonzept für Aachen-Brand
Anlässlich der Erarbeitung eines Integrierten Mobilitätskonzepts für Aachen-Brand wurde am 12. Mai 2022 eine Online-Bürgerwerkstatt veranstaltet, in der Vertreter*innen der Aachener Stadtverwaltung sowie das unterstützende Planer-Team von spiekermann etwa 30 Teilnehmer*innen über das integrierte Mobilitätskonzeptes in Aachen-Brand informierten und mit den Teilnehmer*innen in den Dialog traten.
Nach einer Begrüßung durch den Bezirksbürgermeister Herrn Tillmanns, stellte Herr Müller, Leiter der Abteilung Verkehrsplanung und Mobilität der Stadt Aachen, die fünf tragenden Säulen der anvisierten Aachener Mobilitätswende vor. In jüngerer Vergangenheit konnten bereits zahlreiche verkehrliche Verbesserungen in Aachen-Brand dazu erzielt werden, bspw. die Ausweisung der Fahrradstraße Wolferskaul/ Marktstraße oder die fußgängerfreundliche Umgestaltung des Marktplatzes. In dem Zusammenhang dankte Herr Müller auch dem Engangement der Brander Bürger*innen. Frau Maximini, Projektleiterin des Mobilitätskonzepts Aachen-Brand, berichtete von den Zielen, Inhalten und dem Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Mobilitätskonzepts für Aachen-Brand. Das Kernanliegen des Mobilitätskonzeptes ist es, ein umweltverträgliches und zukunftsfähiges Mobilitätskonzept für Aachen Brand zu erstellen, das einerseits die bestehenden Ziele und Vorgaben aufnehme, und andererseits die Fachplanungen berücksichtige. Wesentliche Themen sind die Identifikation fehlender und mangelhafter Nahmobilitäts-Infrastruktur (Fuß- und Radverkehr), die Prüfung weiterer Angebote im ÖPNV und Verkehrsregelungen und -lenkungen im Kfz-Verkehr.
Im Anschluss an die einführenden Informationen diskutierten die teilnehmenden Bürger*innen in Kleingruppen mit den Planer*innen über verkehrliche Mängel und gaben weitere Hinweise und Anregungen für mögliche verkehrliche Verbesserungen in Aachen-Brand. Im Folgenden sind die Inhalte der Diskussionen in den Kleingruppen zusammenfassend dargestellt:
Dialog am Marktstand "Fußverkehr"
Am ‚Marktstand Fußverkehr‘ vertieften die Teilnehmer*innen u. a. die Diskussion von Möglichkeiten, das häufig stattfindende Beparken von Gehwegen zu verhindern. Vom ruhenden Verkehr genutzte Gehwege – unabhängig davon, ob dies abschnittsweise legal oder nicht legal geschieht – schränken Zufußgehende ganz allgemein ein (bspw. werden Begegnungssituationen erschwert). Zudem beeinträchtigen sie u. a. aufgrund der eingeengten Gehwegflächen und eingeschränkten Sichtbeziehungen ganz speziell die barrierefreie und sichere Fußmobilität von Personen mit Mobilitätseinschränkungen sowie von Kindern. Als Ärgernis wurden auch im öffentlichen Raum abgestellte Pkw angeführt, für die vermeintlich ein Stellplatz auf privatem Grund zu Verfügung stünde, der genutzt werden solle.
Weiterhin wurden allgemein die insbesondere an Hauptverkehrsstraßen gelegenen, zu schmalen Gehwege thematisiert, die Konflikte der Zufußgehenden mit Radfahrer*innen und Autofahrer*innen zur Folge haben. Zudem wurden die aus verschiedensten Gründen erschwerten Bedingungen für das Queren von Straßen und Kreuzungen problematisiert (bspw. bereits installierte Querungshilfen, die sich jedoch an als ungünstig empfundenen Stellen befinden; eingeschränkte Sichtbarkeit von Fußgänger*innen für abbiegende Kfz-Fahrer*innen an LSA-gesteuerten Kreuzungen). Auch vermeintliche Geschwindigkeitsüberschreitungen des Kfz-Verkehrs und ihr Unterbinden etwa durch eine dichtere Verkehrsraumüberwachung oder digitale Dialog-Tafeln im Umfeld von Schulen waren Gegenstand der Debatte zu Verbesserungspotenzialen des Fußverkehrs.
Dialog am Marktstand "Radverkehr"
Am ‚Marktstand Radverkehr‘ wurden als unzufriedenstellend bzw. mangelhaft empfundene Radverkehrsanlagen in Aachen-Brand dargestellt. Die konkreten Diskussionen bezogen sich u. a. auf die Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn bzw. die Mitnutzung der Gehwege entlang der Freunder Landstraße und den noch nicht umgebauten Abschnitten der Trierer Straße. Auch die konfliktträchtige Situation auf der Rombachstraße, insbesondere im näheren Umfeld des Schulzentrums, wurde thematisiert – wohlwissend, dass hier von Seiten der Aachener Verwaltung bereits – ebenfalls mit intensiver Öffentlichkeitsbeteiligung – das Verfahren zur Umgestaltung dieser Straße angestoßen wurde.
Weiterhin wurde die Situation rund um den Marktplatz diskutiert, an dem vielfältige räumliche Nutzungen und verschiedenste Verkehrsteilnehmer*innen aufeinandertreffen. Der allgemein in diesem Bereich und speziell auf der Fahrradstraße (Marktstraße) stattfindende Kfz-Verkehr wird aus Perspektive der Radfahrer*innen kritisch und konflikterzeugend beurteilt, sodass eine Einschränkung bzw. gänzliche Heraushaltung eben jenes Kfz-Verkehrs aus dem unmittelbaren Marktplatz-Umfeld angeregt wurde.
Am Beispiel der für den Radverkehr in beide Richtung freigegegebenen Einbahnstraße Hermann-Löns-Straße wurde die infolge des ruhenden Verkehrs beengte Fahrbahn problematisiert, die kritische Begegnungsfälle zwischen entgegenkommenden Kfz-Fahrer*innen und Radfahrer*innen erzeugt. Hier wurden von den Bürger*innen u. a. abschnittsweise Parkverbote vorgeschlagen, um Freiräume für Ausweichmanöver herzustellen.
Für Kinder, die bis zur Vollendung des 8. Lebensjahres verpflichtet sind (und bis zur Vollendung des 10. Lebensjahres weiterhin die Option haben), als Radfahrende den Gehweg zu nutzen, ergibt sich in vom ruhenden Verkehr gekennzeichneten Straßen das Problem eines oft nur sehr gefährlichen Querens von Straßen.
Weiterhin wurde von den Bürger*innen angemerkt, dass zumindest auf den Fahrradhauptrouten eine Bevorrechtigung des Radverkehrs an Kreuzungen zur einer Attraktivierung des Radverkehrs beitragen könnte. Für Querungsstellen wurden Fahrbahnerhebungen im Bereich der Radverkehrsfurten gewünscht, die das komfortable Fahren für Radfahrende ermöglichen und für die untergeordneten Knotenarme geschwindigkeitsdämpfend wirkende Anrampungen aufweisen.
Die in der Vergangenheit stetig erweiterten Fahrradabstellanlagen an verschiedensten Orten im Bezirk wurden grundsätzlich gelobt, jedoch wurde der Wunsch auch nach gesicherten Abstellmöglichkeiten für höherwertige Räder geäußert.
Dialog am Marktstand "ÖPNV und Vernetzung"
Im Marktstand ÖPNV wurden zunächst einzelne Haltestellen mit Defiziten in ihrer Ausstattung (z. B. fehlende Elemente zur Gewährleistung der Barrierefreiheit, Fahrgastunterstände, Sitzgelegenheiten) und Probleme in ihrem unmittelbaren Umfeld thematisiert. So wurde z. B. auch an diesem Marktstand die ebenfalls an anderen Marktständen problematisierte Trierer Straße besprochen, da sich hier in den beengten räumlichen Verhältnissen der Nebenflächen eine räumliche Überlagerung von Fahrgastaufstellflächen, -unterständen und passierenden Zufußgehenden und Radfahrer*innen zeigt.
Anschließend weitete sich der Blick auf das Gesamt-ÖPNV-System und entsprechende Angebotsverbesserungspotenziale in der Netzausgestaltung. Hier wurden von der Bürgerschaft sehr verschiedene Vorschläge unterbreitet bzw. Wünsche geäußert, die eine Attraktivierung des ÖPNV in Gänze bewirken könnten. Eine mehrfach geäußerte Anregung bezog sich auf die ‚Stärkung der Achse Trierer Straße‘, bspw. mittels Bus-Beschleunigungsmaßnahmen, einer Angebotsverdichtung in Schwachverkehrszeiten und am Wochenende sowie einem erneuten In-Betracht-ziehen auch alternativer (schienengebundener) ÖPNV-Verkehrsmittel.
Anregungen für von den Bürger*innen als sinnvoll erachtete Busliniennetz-Ergänzungen bezogen sich einerseits auf ausbaufähige Tangentialverbindungen (die bereits in Betrieb genommenen Linien 10 und 50 seien begüßenswert, jedoch noch nicht das gesamte Potenzial ausschöpfend), bspw. nach Eilendorf oder zum wichtigen Arbeitsstandort Oberforstbach, und andererseits auf eine Direktverbindung zwischen dem Ortsteil Freund und dem Bereich des Schulzentrums (bzw. in einer ‚griffigen‘ Formel zwischen Brand Wald und Brander Wall).
Auch das Thema der Verknüpfung wurde aus verschiedenen Betrachtungswinkeln beleuchtet. Zum einen wurde angemerkt, dass nahe der derzeitigen und perspektivischen Autobahn-Anschlussstellen Park&Ride-Parkplätze installiert werden könnten, mit denen man eine intermodale Kombination von Pkw und ÖPNV ermöglichen würde. Auch die Umstiege zwischen verschiedenen Buslinien sind insbesondere an der zentralen Haltestelle Brand aufgrund der relativ langen Fußwege sowie als lang empfundenen Wartezeiten an den Ampeln optimierungsbedürftig.
Weiterhin wurde Anstoß gegegeben, sich abseits der ‚konventionellen‘ Haltestellen und Linien des ÖPNV auch mit der Integration von Elektrokleinstfahrzeugen zu befassen, die als Sharing-Angebot an Quartiersmobilstationen räumlich konzentriert werden könnten und eine Erweiterung der individuellen Mobilitätsketten im ÖPNV bis nah an die persönliche Haustür bezwecken. Damit könnte ein zur zumeist komfortablen Auto-Nutzung adäquates Pendant des ÖPNV für ‚Haustür-zu-Haustür‘-Verbindungen bereitgestellt werden.
Dialog am Marktstand "Kfz-Verkehr und Lärm"
Am ‚Marktstand Kfz-Verkehr‘ richtete sich das Augenmerk zunächst auf die beiden Hauptverkehrsstraßen Trierer Straße und Freunder Landstraße mit ihren spezifischen Konfliktpotenzialen, die sich infolge des hohen Verkehrsaufkommens und der vielfältigen Nutzungen in ihren Randbereichen offenbaren. Die diesbezüglich von der Bürgerschaft geäußerten Anliegen und Hinweise standen sich zum Teil konträr gegenüber. Während einige Bürger*innen forderten, an diesen Straßen die Leistungsfähigkeit bzw. Leichtigkeit des Kfz-Verkehrs zu erhalten, plädierten andere für eine zumindest abschnittsweise Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zugunsten der dortigen Aufhenthaltsqualität.
Weiterhin wurde von den Bürger*innen mehrfach auf Schleichverkehre auf der Kolpingstraße verwiesen, die künftig stärker unterbunden werden sollten (bspw. mittels Fahrbahneinengungen oder sogenannte Drempel).
Weiterhin waren allgemein der ruhende Verkehr, die von den Bürger*innen als ausbaufähig empfundene E-Ladeeinfrastruktur (Anzahl und Nutzbarkeit von E-Ladesäulen) und das Carsharingangebot Gegenstand der Diskussionen. Bemängelt wurde von einigen Bürger*innen zudem die Verständlichkeit von Verkehrsregelungen bzw. die Unübersichtlichkeit durch eine hohe Dichte an Verkehrsschildern.
Kritisch thematisiert wurde auch das durch das Gewerbegebiet bedingte hohe Güterverkehrsaufkommen auf der Eilendorfer Straße und der Nordstraße.
Konkrete Anregungen der Bürgerschaft waren weiterhin, die Einhaltung zulässiger Höchstgeschwindigkeiten im Straßenverkehr noch stärker zu kontrollieren, den Umweltverbund zu stärken, um damit den Parksuchverkehr zu reduzieren, und künftig stärker die Anzahl von Bürger*innen (bzw. Anwohner*innen) zu berücksichtigen, die von Problemen bzw. geplanten Verkehrsmaßnahmen betroffen seien.
Und wie geht es weiter?
Die Rückmeldungen und Hinweise aus der Bürgerwerkstatt werden von den Planer*innen in die weitere Projektarbeit integriert. Im Laufe der kommenden Wochen werden Handlungsfelder und Maßnahmenbereiche für das Integrierte Mobilitätskonzept für Aachen-Brand ausgearbeitet und im Herbst im Rahmen einer Zukunftswerkstatt den Bürger*innen vorgestellt.
Bis dahin sind alle Bürger*innen Aachen-Brands und alle interessierten Personen dazu eingeladen, Fragen, Rückmeldungen und Hinweise an das Bearbeiter-Team zu geben. Alle Informationen, Kontaktdaten und Veranstaltungen zu dem Integrierten Mobilitätskonzept für Aachen-Brand erhalten Sie auf der Webseite www.aachen.de/mobilitaetskonzept-brand und auf dieser Online-Beteiligungsplattform.