Dorfgestaltung - bewahrenswerte Kleinode

Im Ort gibt es noch mehrere für die Authenzität des Ortes und das Dorfbild wichtige Kleinode. Zu ihnen zählen:

1. Die Kreuzung Cismarer Straße / Gruber Weg / Seestraße (siehe Postkarte aus dem Jahr 1908): Hier ist ein Milieu aus dem Anfang des 19-Jahrhunderts im Wesentlichen bewahrt worden (Altenteil des Bauern Johnson, Villa Neelsen, die erst neulich renovierte Bauernstelle Kose/Schwarten und das Pensionat zur Linde der Witwe Ehrig).

2. Die linke Seite des Gruber Weges (von Grube kommend) mit mehreren Villen/ Pensionen ebenfalls aus der Gründerzeit Dahmes und teilweise stilvoll renoviert.

3. Aus der selben Zeit: Das Landhaus Fick mit seiner prägenden Fassade. Der Zugang über die Seestraße könnte als Allee / Park vor dem Landhaus gestaltet werden. Übriger Zugang über den Wendeplatz Am Knüll.

4. Die Bebauung Brookweg Ecke Lange Wiese. Mehrere teilweise Reetgedeckte Gebäude mit erhaltenswertem Dorfbild.

5. Gebäude um die Seestraße 30B (Schlachterei Lehmbeck) und 30C (ehemalige Gärtnerei Path). Sie bilden zusammen mit 30 A und 30D ein erhaltungswertes Ortsmilieu. Hinzu kommen die Ficksche und die Mummsche Villa sowie das Olandt Haus.

6. Teile der Memelstraße, die das Bild einer Dorfstraße aus den 20-er Jahren zeigen.

(Liste nicht vollständig)