Handlungsfeld 3: Verkehr und Mobilität
In Szenario 1: Starkes Dorf durch qualitatives Wachstum
Ortskern und Wohngebiete vom Pkw-Verkehr entlasten
Sowohl der Ortskern als auch die Wohngebiete sollen vom Pkw-Verkehr entlastet werden, um eine gleichberechtigte Nutzbarkeit für den Fuß- und Radverkehr zu erreichen und die Aufenthaltsqualität im Straßenraum zu verbessern.
Verkehrsberuhigende Maßnahmen umsetzen
Durch verkehrsberuhigende Maßnahmen soll die Belastung des innerörtlichen Straßennetzes abgemildert, der Durchfahrtsverkehr gelenkt und die Wohn- und Aufenthaltsqualität in Wohngebieten verbessert werden.
Nutzbarkeit umweltverträglicher Verkehrsmittel – Fahrrad, ÖPNV, Car-Sharing, E-Mobilität – auch im Verbund ausbauen
Als Beitrag zur nachhaltigen Verkehrswende sollen der Umweltverbund – öffentlicher Personennahverkehr, Fahrrad und zu Fuß gehen – gestärkt und alternative Mobilitätsangebote gefördert werden.
Ein attraktives und sicheres Netz aus Fuß- und Radwegen ist von besonderer Bedeutung.
(Ziel gilt für beide Szenarien)
Barrierefreie Mobilität ermöglichen
Barrierefreiheit nutzt allen: Menschen mit und ohne Behinderung, Seniore*innen, Kindern, Eltern. Insbesondere im Ortskern sollen sich Senior*innen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicher und ohne Erschwernisse bewegen können.
(Ziel gilt für beide Szenarien)
Trennwirkung der B 75 durch Verbesserung der Querungsmöglichkeiten abmildern
Durch Verbesserung der Querungsmöglichkeiten soll die Trennwirkung der Bremer Straße abgemildert und damit der nördliche und der südliche Teil des Siedlungsgebietes attraktiver miteinander verbunden werden.
(Ziel gilt für beide Szenarien)
Szenario 2: Attraktiver und wachsender Wohn- und Wirtschaftsstandort als Zentrum der Samtgemeinde
Bedarfsgerechtes Parkraumangebot sichern
Die attraktive Pkw-Erschließung und ausreichend Stellplätze tragen zu einer guten Besucher- und Kundenfrequenz im Ortskern bei. Um wachsende Kaufkraftströme aus der Gemeinde und dem Umland aufzunehmen, soll das Parkraumangebot gesichert sein.
Bedarfsgerechtes und leistungsfähiges Straßennetz sichern und ggf. ausbauen
Ein bedarfsgerechtes und leistungsfähiges Straßennetz, das die Ortsteile effizient erschließt, sowie die überregionale Anbindung sicherstellt, ist als eine entscheidende Entwicklungsgrundlage des Ortes weiter zu stärken.
Nutzbarkeit umweltverträglicher Verkehrsmittel – Fahrrad, ÖPNV, Car-Sharing, E-Mobilität – auch im Verbund ausbauen
Als Beitrag zur nachhaltigen Verkehrswende sollen der Umweltverbund – öffentlicher Personennahverkehr, Fahrrad und zu Fuß gehen – gestärkt und alternative Mobilitätsangebote gefördert werden.
Ein attraktives und sicheres Netz aus Fuß- und Radwegen ist von besonderer Bedeutung.
(Ziel gilt für beide Szenarien)
Barrierefreie Mobilität ermöglichen
Barrierefreiheit nutzt allen: Menschen mit und ohne Behinderung, Seniore*innen, Kindern, Eltern. Insbesondere im Ortskern sollen sich Senior*innen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicher und ohne Erschwernisse bewegen können.
(Ziel gilt für beide Szenarien)
Trennwirkung der B 75 durch Verbesserung der Querungsmöglichkeiten abmildern
Durch Verbesserung der Querungsmöglichkeiten soll die Trennwirkung der Bremer Straße abgemildert und damit der nördliche und der südliche Teil des Siedlungsgebietes attraktiver miteinander verbunden werden.
(Ziel gilt für beide Szenarien)