Soziale Einrichtungen sind das Rückgrat der Region - weiter ausbauen und pflegen
Im Eingangs-Kommentar erwähnt: Bislang ist der Wirtschaftsraum durch die zahlreichen Einrichtungen des öffentlichen Sektors, des Gesundheits- und Sozialwesens geprägt, die ein krisenfestes Arbeitsplatzangebot bieten.
Das wird auch künftig so bleiben; in den letzten 30 Jahren stieg die Anzahl der Beschäftigten allein im Raum Thusis und Domleschg von 1000 auf heute 1500 Beschäftigte. Ferner wurden Bauinvestitionen von gegen CHF 500 Mio in die Einrichtungen getätigt.
Alle anderen Bereiche können niemals diesen Stellenwert erreichen - bleibt also "nice to have"; dennoch sollen alle anderen Bereiche gefördert werden, um die Vielfalt etwas zu vergrössern.
Aber allein die Investitionen in Instandhaltung und Erneuerung der sozialen Einrichtungen wird ein Vielfaches der übrigen Aufwendungen ausmachen. Darum - den Fokus bei diesen Institutionen aufrecht erhalten.