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Ansatzpunkte und Maßnahmenvorschläge

Das Querschnittsthema verlangt nach koordiniertem Vorgehen  

Die Hamburger Verwaltung versteht sich als Treiber gesellschaftlicher Innovation und nimmt das Thema der SocEnt Förderung in die Querschnittskoordination.  

Mögliche Maßnahmen: 

  • Überbehördliche Stabstelle zur Koordination der behördlichen Aktivitäten, zur strategischen Weiterentwicklung der SocEnt-Förderung und als Kontaktstelle in die Community  

  • Ergänzende personelle Zuständigkeit in den Fachressorts, die als Ansprechpartner:innen in den jeweiligen Behörden wirken, die ressortübergreifende Koordination mit vorantreiben und intern Verständnis für den Nutzen von gesellschaftlicher Innovation, SocEnt und ihrer Förderung im jeweiligen Fachressort aufbauen  

  • Verzahnung der SocEnt-Förderung mit bestehenden städtischen Strategien wie z. B. dem Klimaplan  

  • Niedrigschwelliger Peer-Austausch innerhalb der Verwaltung: Zusammenarbeit für gesellschaftliche Innovation  

  • Verwaltungsmitarbeitenden erhalten ein wöchentliches Zeitbudget (z. B. 4h/Woche) für die Arbeit an innovativen Ansätzen und Lösungswegen in ihrem Wirkungsbereich 

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