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Maßnahmen zur Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs

Gesamte Dorfregion
Thema für die gesamte Dorfregion

Für mehr Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit 

Projektidee: 

Der Fuß- und Radverkehr dominiert auf den Inseln. Auch wenn die Straßen autofrei sind, herrscht ein hohes Verkehrsaufkommen. Um einen geregelten Verkehr herzustellen, sind Maßnahmen erforderlich, sowohl organisatorischer als auch kommunikativer und infrastruktureller Art, die exemplarisch für Juist nachstehend aufgelistet sind (nicht abschließend): 

  • Kommunikationsmaßnahmen, da aufgrund der Autofreiheit ein Gefühl des Aussetzens der Straßenverkehrsordnung besteht
  • Maßnahmen zur Steuerung des Verkehrs wie z. B. 
    • Einbahnstraßenregelungen
    • Fahrrad-Fahrverbote
    • Regelungen zur E-Bike-Nutzung 
  • Investive Maßnahmen wie z. B. 
    • einheitliche und eindeutige Beschilderung (dient auch der Verschönerung des Ortbildes; Herkunft von Straßennamen kann erläutert werden)
    • ggf. (optische) Trennung von Fuß- und Radwegen
    • zusätzliche Fahrradparkplätze, sodass wildparkende Räder nicht andere Verkehrsteilnehmer behindern (z. B. Wilhelmstraße, Mittelstraße Ecke Hellerstraße, im Loog, Friesenstraße Strandaufgang Damenpfad, Südeingang 
    • Herstellung von Barrierefreiheit durch Straßensanierung (Spalten, Löcher, Pfützen) wie z. B. Straße zur Bill, aber auch Berücksichtigung von Steigungen wie z. B. beim Serpentinenweg zum Haus des Kurgastes, aber auch durch Absenkung von Bordsteinen wie z. B. bei der Mittleren Friesenstraße unter Berücksichtigung von Ästhetik/Wiedererkennung, Denkmalschutz, Funktionalität, Nachhaltigkeit (z. B. Wiederverwendung von Materialien) und Klimaaspekten (Starkregen, Hitze)

Motivation: 

Verbesserung von Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit für alle Verkehrsteilnehmenden 

Gemeinde Spiekeroog
Reference No.: 2025-18589
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