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INSEK 2030/ 2040

Die Stadt Herzberg (Elster) ist im Wandel und verändert sich. Das INSEK 2030/ 2040 dient als passgenaue Planungsgrundlage, um bestimmte Orte zu erneuern und die Stadt zukunftsfähig zu machen.

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Ergebnisse Stärken-Schwächen-Analyse

Die zentralen Analyseergebnisse stehen an dieser stellvertretend für die umfassende und ausführliche Analyse im Bericht zum INSEK 2030/ 2040.

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Zentrale Handlungsbedarfe

- Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels durch

  • Bereitstellung unterschiedlicher Angebote für die einzelnen Interessengruppen (Kinder und Jugendliche, Senioren, Familien, Menschen aus anderen Herkunftsländern),
  • Sicherung und Herstellung von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum sowie
  • Schaffung von altersgerechten, bezahlbaren und innovativen Wohnangeboten, etc.

 

- Nutzung innovativer Konzepte und Bauweisen zur Stärkung der Wohnfunktion, auch unter Aktivierung und Einbindung von privaten Eigentümern

 

- Qualifizierung des öffentlichen Raums sowie des Wohnumfeldes in Bereichen der Geschosswohnungssiedlungen durch Aufwertungsmaßnahmen und durch den Abbau von Barrieren

 

 

- Sicherung/ Erhalt der stadtbildprägenden Grün- und Freiflächen und Gebäude sowie der historischen und dörflichen Siedlungsstrukturen in den Ortsteilen

 

- Ausbau und Nutzung der touristischen Potentiale (Tourismus-Konzept, Qualifizierung Wander- und Radwegenetz sowie touristisches Leit- und Informationssystems, Stärkung des Beherbergungssektors, etc.)

 

- Anpassung, Sicherung und der Vernetzung der Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsinfrastrukturen unter Berücksichtigung des demografischen Wandels und des Klimaschutzes

 

- Sicherstellung einer flächendeckend verfügbaren Gesundheits- und Sozialinfrastruktur für alle Ortsteile, der Stadt sowie des Versorgungsgebietes des Mittelzentrums sowie Anpassung an veränderte Bedarfe

 

- Stärkung des Wirtschaftsstandortes und Fachkräftesicherung (Innenstadtmanagement, innovative und kreative Konzepte, Marketingkonzepte, Gründerszene, etc.)

 

- Förderung und Unterstützung der Kultur- und Kunstszene sowie des ehrenamtlichen Engagements und Weiterentwicklung geeigneter Partizipationsformate

 

- Erhöhung des Beitrags zum Klimaschutz durch ökologische Bauweisen oder durch Ausbau nachhaltiger Formen der Nahmobilität (Bahnhof und Bahnhaltepunkte als multimodale Verkehrsschnittstellen)

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