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Gleisbrücke

Verkehr und Mobilität
östlicher Bereich der Bahnsteige
Der Weg vom Parkhaus zum Bahnsteig Richtung Brandenburg (bzw. andersherum von Berlin kommend) ist schon jetzt ziemlich weit und umständlich. Jedenfalls für mobilitätseingeschränkte Personen und mit Gepäck. Nach dem letzten mir bekannten Stand soll die neue Unterführung, die insgesamt zu begrüßen ist, noch etwas weiter westlich gebaut werden; die Wege werden nochmal etwas länger. Ich schlage daher zusätzlich zur geplanten Unterführung, die ja auch als Fahrradtunnel dienen soll (und deshalb unbedingt sehr (!!) breit sein muss) eine Brücke auf beide Bahnsteige vor. Diese könnte im Bereich des westlichen Endes des Parkhauses angebaut werden, mit einer eigenen Konstruktion, aber z.B. auch vom Parkhaus direkt begehbar, von der anderen Seite z.B. vom Fahrradparkhaus (hier wäre auch eine gemeinsame Infrastruktur wie Treppen / Fahrstuhl denkbar). Es würde Treppen und Fahrstühle auf beide Bahnsteige geben. Auf der Nordseite könnte das Ganze mit einem direkten Zugang zur Straße "Am Zernsee" verbunden werden. Eine Brücke schlage ich vor, weil sie vermutlich etwas günstiger zu realisieren wäre als ein weiterer Tunnel, weil sie sich an Parkhaus und Fahrradparkhaus (ggf. auf mehreren Ebenen) anbinden ließe und weil es beim Tunnel ggf. zu Konfikten mit Radfahrern kommen würde (oder man müsste auch diesen Tunnel sehr breit bauen). Das Konzept hätte zudem den Vorteil, dass sich die Menschentröme künftig aufteilen und dass man die Brücke bauen könnte vor der neuen Unterführung und damit jederzeit eine Lösung hätte, sicher auf die entsprechenden Gleise zu kommen.
PH_Werder
Reference No.: 2021-04931
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