Neue Unterführung
Verkehr und Mobilität
Bereich Unterführung
Bei der Planung der neuen Unterführung bitte unbedingt darauf achten, dass diese breit genug wird. Da sie ja wohl auch als Haupt-Fahrrad-Verbindung (inkl. Havelradweg) dienen soll, bedarf es unbedingt zwei breiter Fahrradstreifen. Und davon - baulich getrennt mit Geländer o.ä. - einem breiten Fußgängerbereich. Ansonsten ist gefährliches Chaos absehbar, wenn volle Pendlerzüge aus Berlin ankommen, sich alle (wie bisher) in den Tunnel drängen, und dazwischen dann die ganzen Räder die Rampen heruntersausen. Die Fußgänger*innen müssen sicher sein, die Radfahrer*innen auch. Es kann bei der einzigen Radverbindung zwischen den Teilen der Stadt auch nicht sein, dass im Endeffekt die Radfahrer schieben sollen (so wie auf der Brücke über den Stichkanal). Vielleicht ist das ja alles in der Planung schon so vorgesehen - ansonsten wäre es gut, das frühzeitig zu berücksichtigen. Im Übrigen könnte eine zusätzliche Gleisbrücke am anderen Ende der Bahnsteige die Wege verkürzen und "Menschströme" besser verteilen (hierzu formuliere ich auch eine eigene Idee).