Skip to content

Bahnhofsnähe mal ganz anders, integrierte Oase mit Serviceleistungen von Senioren und körperlich eingeschränkten Persone

Wohnen
Bahnhof als Oase und positiver Resonanzort

Unterüberschrift: Was Bürger alles machen um das Umfeld zu verschönern und Lebenswert machen. (Rollstuhlfahrer wechseln sich bei Informationen für Touristen am Bahnhof ab).

Da wir hier mit der Nr. 22 (Am Zernsee) sozusagen in vordersten Freund stehen (wenn man die Reisenden vom Bahnhof kommend betrachtet), sehen die Vorstellungen vielleicht auch noch etwas anders aus. Auch ein Foto dafür gibt es noch nicht.....ich wünsche mir die Realität!

Bei Einsatz von Kräften auf 450,00€ Basis, Ehrenamt u.ä. (Projektarbeit), die dadurch auch "Gebrauchtsein" und Anerkennung, kurz positive Resonanz, erfahren, kann man vielleicht einige Probleme angenehm und mit großer Bereitschaft lösen, wie z.B. Nr. 1, 3, 4, 8,, 9...

Ich darf es vielleicht hier mal ganz kurz formulieren:

  1. Da wir hier der „Mülleimer“ zu sein scheinen mit dem Grundstück, mehr und vor allem auch gepflegte Mülleimer/Container usw., mehr Pflege! Das scheint der städtische Bauhof nicht zu schaffen. Das ist einzusehen, aber wie wäre es da mit einer Kombination zwischen dem Bauhof, 450,00€ Basis, eventuell Ehrenamt bei Bereitsstellung von Werkzeug.
  2. Schallmauer am Bahnhof entlang zu den Seiten, Brücke wäre natürlich auch ideal, aber…..die quietschenden Züge beim Bremsen, Lautsprecherdurchsagen u.ä., interessieren die Anwohner, besonders in der Nacht nicht. Im Winter ist es besonders schlimm….
  3. Jedes Jahr kämpfen wir hier, dass die Blätter auch noch in den näher am Bahnhof gelegenen Straßenteilen abgefahren werden (wenn schon zusammengetragen), gereinigt werden. Das wäre besonders hilfreich, wenn dann mal vorher keine Autos stehen würden. Fußgänger rutschen (auf den nassen Blättern) aus, fallen hin und das nicht selten…bisher nur blaue Flecke, auch da wie 1.
  4. Beschilderung ist lausig, wenn ich auf dem Balkon sitzend am Wochenende 1,00€ nehmen würde für Auskünfte, könnte ich schon nach 30min entspannt ein Körbchen Erdbeeren kaufen. Also Beschilderung und vielleicht auch auf Englisch. Das kann auch ein Seniorenprojekt sein.....
  5. Toiletten! Was ist denn in Deutschland so kompliziert an dem Thema? Überall fehlende, dreckige Toiletten und dann noch mit Bezahlung. Ich denke so mancher würde sich über einen 450,00€ Zuverdienst zur Betreuung freuen, wenn denn vorhanden. Denkt man mal, wie viele Senioren, Kranke usw. deswegen nicht mehr raus gehen, spazieren, Einkaufen, Züge fahren usw. (Bitte jetzt nicht auf die einzige Möglichkeit auf dem  Bahnhofsvorplatz verweisen, wer wirklich mal schnell muss, bekommt Angstschweiß……. und mehr…(das, was in den USA eindeutig besser gelöst ist, auch während Corona). Berichte ich gerne...
  6. Kein Parkhaus an der Rückseite des Bahnhofes! Wenn, dann nur zweigeschossig mit Schallschutz und viel Grün, besser gar nicht.
  7. Fahrkartenkauf! Sorry, es gibt noch Menschen, die keine Möglichkeiten haben (und können) sich diese per Online zu kaufen, Angst vor Automaten haben usw. So können auch z.B. Senioren wieder ins Abseits geschoben werden.
  8. Das Bewusstsein für diese einzigartige Straße (vielfach Jugendstil), Am Zernsee, ist nicht dargestellt. Hier wohnten interessante Menschen und hatten interessante Institutionen ihren Sitz.
  9. Damit das Projekt Serviceleistungen von Senioren und körperlich eingeschränkten noch besser wird, wäre mehr selbstverwalteter Wohnraum passend, oder nicht?

 

Colam
Reference No.: 2021-05134
adhocracy+ is funded by donations.
Donate now
Donate now to adhocracy+