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Unsere Hauptaufgabe ist die jährliche Veranstaltung des "Forum Seitenstetten". Wir möchten einen Beitrag leisten für eine enkeltaugliche Zukunft und eine regenerative Gesellschaftsordnung. Unsere Arbeit trägt dabei auch zum Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele bei, in denen leider die gegenwärtige nicht friedensfähige Weltfinanzordnung ausgeklammert worden ist.

Die einzelnen Schritte ergeben sich durch Austausch von Diagnosen zum bisherigen und Lösungsvorschlägen einer potenziellen zukünftigen Geld- und Wirtschaftsordnung. Wir wollen verschiedenen Lösungsansätzen Raum geben und bemühen uns um: 

  • Wertschätzendes, überparteiliches Miteinander, unabhängig von der Glaubensrichtung der Akteure
  • Fachlichen, aber auch informellen Austausch. In den Programmen von „Seitenstetten“ fanden sich immer wieder Workshops für „Gewaltfreie Kommunikation“, spirituelle Impulse, Übungen wie Gruppentänze und Gelegenheit für Gespräche zu zweit oder in Kleingruppen. Wir bauen auf die Kreativität jedes Einzelnen und auf Gruppenintelligenz.
  • Unterschiedliche Zugänge zu alternativen Geldkonzepten: Wir laden immer wieder Wirtschaftswissenschaftler und andere ExpertInnen (auch aus dem Ausland) sowie Vertreter der Zivilgesellschaft und interessierte Einzelpersonen ein. Insgesamt waren 34 Vereine, Initiativen und Körperschaften in den letzten Jahren Veranstaltungspartner bei unseren Konferenzen in Seitenstetten. 2017 waren die SDGs unser Thema. Es kam zu einem Aufruf an hochrangige UN- Politiker. Orientierung für unsere Bemühungen kommt …
  • .. .aus den Ergebnissen der Friedensforschung: Nach dem Gewaltendreieck von Johan Galtung ist strukturelle Gewalt mit Kreativität, kulturelle Gewalt mit Empathie, direkte Gewalt mit Gewaltlosigkeit zu überwinden.

    Wir sind inspiriert von Menschen, die in ihrer Generation und ihrem Umfeld viel für den Frieden getan haben. Auf unserer Homepage finden Sie Hintergrundinformationen zu unserem Logo.

    Um eine friedenschaffende Geldordnung zu erreichen, ist ein vielfältiges Miteinander der verschiedenen Weltbilder notwendig geworden.

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