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Ziele

Sicherung und Stärkung der Kulturlandschaft: Kulturlandschaft als Grundlage des besonderen touristischen Profils, die Anziehungskraft für Gäste sowie für die Identifikation der Bevölkerung verstehen und nutzen, v.a. im Zusammenhang mit künftiger Klimafolgenanpassung. Dies umfasst die Kommunikation der Rolle der Landwirtschaft als Landnutzer und Pfleger. (umfasst kleinteilige Landwirtschaft in Haupt-/Nebenerwerb zum Erhalt von Höfen, landschaftswirtschaftlicher Prägung, Kleinkultur-Landwirtschaft)

Landschaftsverträgliche Nutzungsalternativen: Entwicklung von (neuen) Nutzungsformen im Kulturlandschaftsraum, welche landschaftsverträglich sind und einen Mehrwert für die Region mit sich bringen.

Bewusstsein für Besonderheiten und Qualitäten der Kulturlandschaft befördern: Sensibilisierung der Bevölkerung aller Altersklassen sowie Gäste für die Auseinandersetzung mit den Besonderheiten der Kulturlandschaft sowie Schaffung von Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement.

Initiierung von erlebbaren/greifbaren Öko-Projekten mit Mehrwert für Dorf und Mensch: Beförderung und (gemeinschaftliche) Umsetzung von Maßnahmen zur aktiven Bewahrung und (Mit-)Gestaltung der heimischen Kulturlandschaft, etwa der Übergänge (Ortsränder) von Siedlungen zum Landschaftsraum

Erschließung von Möglichkeiten und neuen Ansätzen für Pilotvorhaben: Anregung neuer Kooperationen (Unternehmen, FuE/BTU Cottbus-Senftenberg) zur Gestaltung des Raums mit neuen Ideen

Systematische Inwertsetzung der Kulturlandschaft: Sicherung, nachhaltige (Weiter-)Entwicklung und ggf. Wiederherstellung typischer Landschaftselemente -  mittels übergreifendem Ansatz (Freiraumverbund) und mit Blick auf Erfordernisse der Klimafolgenanpassung

Sicherung der Funktionsfähigkeit des Landschaftswasserhaushaltes: Entwicklung einer Strategie zur Sicherung des Landschaftswasserhaushaltes und kleinteiliger Maßnahmen in Zusammenarbeit mit überörtlichen Akteuren als Erwerbsgrundlage für Landwirtschaft und Tourismus, Identifikation und Alltagsnutzung der Einwohnerschaft sowie zum dauerhaften Erhalt der durch das Landschaftsschutzgebiet Biosphärenreservat Spreewald geschützten Landschaftsbestandteile, ggf. Priorisierung von Nutzungen und Räumen (Fokus: Zuständigkeit der Gemeinden)

Gewinnung von Energie (Strom, Wärme) aus heimischer Produktion sowie deren Nutzung vor Ort: Entwicklung, pilothafte Erprobung und Etablierung dezentraler, ressourcenschonender Modelle der Energieproduktion und Verwertung gleichermaßen (Mehrwert für Dörfer, Einwohner und lokale Unternehmen)

(Weiter)Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten: Nutzung regionaler Produkte/Dienstleistungen in Wirtschaft und Daseinsvorsorge für regionale Kreisläufe

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