Elternbefragung zur Kinder- und Jugendmobilität in Aachen-Brand
Elternbefragung von (Grund-) Schul- & Kindergartenkindern in Aachen-Brand im Rahmen der Jugendbeteiligung zum Mobilitätskonzept
In dem Mobilitätskonzept sollen auch die Bedürfnisse von Kindern & Jugendlichen in den Fokus genommen werden. Ziel ist es, gerade die junge Bevölkerung Aachen-Brands am Prozess mitwirken und zu Wort kommen zu lassen. Mit verschiedenen Aktionen sollen Inhalte mit Kindern und Jugendlichen erarbeitet werden, die am 20. September auf der Jugendkonferenz in der Gesamtschule Brand gezeigt und diskutiert werden.
Gerade im Kindergarten und in der Grundschule nehmen Eltern noch sehr viel Einfluss auf die Mobilität ihrer Kinder. Daher sprechen wir Sie als Eltern als Experten*innen der Mobilität Ihrer Kinder an.
Wir möchten Sie herzlich einladen, uns im Rahmen dieser kurzen Online-Befragung von Ihren Wegen mit Kindern in Aachen-Brand zu berichten. Die Befragung dauert etwa 10 Minuten. Mit Ihrer Teilnahme an der Befragung helfen Sie uns, die Bedürfnisse der (Grund-) Schul- und Kindergartenkinder in Aachen-Brand besser verstehen zu können.
Die Ergbnisse der Befragung fließen in die Erarbeitung von Maßnahmen im Rahmen des Mobilitätskonzeptes Aachen-Brand ein und werden auf der Jugendkonferenz am 20. September 2022 in der Gesamtschule Aachen-Brand vorgestellt.
Sie gelangen über diesen Link zu der Online-Befragung*: Elternbefragung Aachen Brand
* In der Befragung werden keine personenbezogenen Daten erhoben, die einen direkten Rückschluss auf Ihre Person zulassen. Die Daten werden von dem Ingenieurbüro spiekermann ingenieure gmbh nach den gesetzlichen Vorgaben des Datenschutzes gesichert, ausgewertet und nach Projektende entsprechend der rechtlichen Vorgaben gelöscht.
Contact for questions
mobilitaetskonzept-brand@mail.aachen.de
Email WebsiteElternbefragung zur Kinder- und Jugendmobilität in Aachen-Brand
Wir möchten Sie herzlich einladen, uns im Rahmen dieser kurzen Online-Befragung von Ihren Wegen mit Kindern in Aachen-Brand zu berichten. Die Befragung dauert etwa 10 Minuten. Mit Ihrer Teilnahme an der Befragung helfen Sie uns, die Bedürfnisse der (Grund-) Schul- und Kindergartenkinder in Aachen-Brand besser verstehen zu können. Sie gelangen über diesen Link zu der Online-Befragung*: https://spiekermann.survalyzer.eu/elternbefragung_aachen_brand
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Wünsche der Schulmäuse
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Sichere Zebrastreifen an der Niederforstbacherstraße
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Beckerstraße in Richtung Vennbahnweg fahrradsicher gestalten
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Kreisverkehr Niederforstbacher Str. - Münsterstr.
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Überfahrt von der Fahrradstraße Wolferskaul zum Fahrradweg auf der Rombachstraße
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Unübersichtlichkeit der Kreuzung Niederforstbacher Str./Ringstr./Hochstr. + überhöhte Geschwindigkeit
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Beleuchtung der Vennbahn
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Hermann-Löns-Straße
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Münsterstraße Bereich Bau Geschwindigkeit - Parken - Übersicht
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Freunder Landstraße Ecke Schroufstraße/Godding
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Eckenerstrasse
Final Results
Das Bearbeiter-Team bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme an der Elternebfragung im Rahmen des Mobilitätskonzepts!
Es sind vielfältige Rückmeldungen und Ideen zu der verkehrlichen Situation im Bezirk zur Wegen von Kindern und Jugenlichen im Bezirk zurückgemeldet worden. Folgende Kernerkentnnisse lassen sich daraus zusammenfassen:
- 152 Personen mit Kindern im Haushalt nahmen an der Online-Befragung vom 19.05. bis 30.08.2002 teil.
- Die Haushalte verfügen über zahlreiche Mobilitätsressourcen: 97% verfügen über einen, 55% über zwei Pkws im Haushalt. Fahrräder gibt es im Durchschnitt 3,5 im Haushalt. Die Befragten gaben an, dass in 43% der Haushalte ein Pedelec/ E-Bike und in 29% der Haushalte mind. eine Zeitfahrkarte für den ÖPNV vorhanden ist.
- Für den Weg zum Kindergarten werden überwiegend Fahrrad (wöchentlich 69 %) & Pkw (wöchentlich 63 %) genutzt. Wege zu Fuß und mit dem Rad werden überwiegend als nicht hinreichend sicher bewertet. Häufig genannte Gründe sind fehlende, teilw. nicht ausreichende Geh-/ Radwege, zu hohe Kfz-Geschwindigkeiten und unübersichtliche Straßenüberquerungen.
- Zur (Grund-)Schule kommen die Kinder mehrheitlich zu Fuß / mit Rad, teilw. auch mit Pkw (Hol- und Bringverkehre). Häufige Gründe für unsichere Fuß- und Radwege sind hohes Kfz-Aufkommen im Schulumfeld, Geschwindigkeitsüberschreitungen, gefährliche & unübersichtliche Kreuzungen.
- Die Verkehrssicherheit wird auch im unmittelbaren Wohnumfeld als verbesserungswürdig bewertet. Häufige Gründe für Unsicherheit beim Zufußgehen sind schlechte Einsehbarkeit an Kreuzungen (parkende Pkws) und zu hohe Pkw-Geschwindigkeiten in Wohnvierteln. Unsicherheiten beim Radfahren resultieren häufig aus lückenhafter Radinfrastruktur, kritischer Führung an Kreuzungen und Haltestellen, schmalen Geh-/Radwege und zugeparkten Kreuzungen.
- Die Mehrheit der Befragten kann sich mehr Nahmobilität mit Kindern vorstellen. Die Befragten wünschen sich u.a. mehr Verkehrsberuhigung, v. a. im Schulumfeld, besser einsehbare Kreuzungen für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen, familienfreundliche Bustarife, Direktverbindungen mit dem Bus, Lastenradsharing.