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Zurück zur Dorfstraße

Mobilität und Sicherheit in der Dorfregion
Ortseingang West

Die Burgstraße / Bahlburger Straße erlebe ich zunehmend als reine Durchgangsstraße denn als lebendige Dorfstraße. Wir erleben eine deutliche Frequentierung z. B.  als Zubringer zur Autobahn für Pendler u.a aus dem Landkreis und aus dem Lüneburgischen.

Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, wenn dabei der Charakter einer Dorfstraße, die auch eine Lebensader für die Bewohner darstellen soll, nicht untergraben wird.

Daher sollte meines Erachtens eine Umgestaltung stattfinden, die einerseits die Dorfstraße wieder zu einer lebendigen von Dorfbewohnern gefahrlos zu benutzenden und zu überquerenden Straße macht andererseits den notwendigen Durchgangsverkehr nicht unterbindet / ausschließt.

Vielleicht nach dem Muster der Shared Spaces'

dazu könnte eine durchgehend farbig (rot) markierte Fahrradspur beitragen. Derzeit endet der Fahrradweg in östliche Richtung im Nichts und endet in zwei kleinen Markierungen auf der Straße, die die Autofahrer spätestens nach der Biegung am Thing wieder vergessen haben.

Des Weiteren könnten die fehlenden Bürgersteige wiederhergestellt werden, sodass eine durchgehende beiderseitige Begehung möglich wird. Insbesondere am Dreieck zwischen der Auebrücke und am Thing.

Ergänzend könnten weitere Zebrastreifen an zentralen Kreuzungen hergestellt werden, um einerseits sicherere Querungen zu ermöglichen und um andererseits die Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme des Durchgangsverkehrs zu fördern, ohne durch Ampeln, Verschwenkungen oder ähnliches zu behindern.

hier sind zb als mögliche Standorte der Thing, der Übergang zum Wanderweg an der Luhe und die Neubaugebiete zu nennen.

 

 

Olaf P.
Reference No.: 2021-05063
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