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„Energie in Neu & Grau – Mobilität und Soziales Grün“

Am Donnerstag, den 22.09.2022 fand im Bürgerschaftssaal der Stadt Greifswald die Auftaktveranstaltung für die Erstellung eines integrierten Quartierskonzepts (IQK) unter Nutzung des KfW-Programmes 432 statt. Eingeladen waren Vertretende verschiedener Fachbereiche der Stadtverwaltung Greifswald und die Hauptakteure des Quartiers Ostseeviertel-Ryckseite. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch die Grußworte des Oberbürgermeisters Dr. Stefan Fassbinder. Die Einführung in das Vorhaben erfolgte anschließend durch die Projektverantwortliche der Stadt Greifswald Dr. Juliane Brust-Möbius.

Mit der fachlichen Bearbeitung und Planung des Konzeptes wurde die BPM Ingenieurgesellschaft mbH beauftragt, welche sich im Rahmen der Auftaktveranstaltung vorstellte und die Ziele, die Vorgehensweise sowie den geplanten Ablauf für eine erfolgreiche Erstellung des Quartierskonzeptes erläuterte. In enger Zusammenarbeit mit der Wohnungsbau-Genossenschaft eG Greifswald (WGG), der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft Greifswald mbH (WVG), den Stadtwerken Greifswald GmbH sowie den Privateigentümern im Geltungsbereich des Quartierskonzeptes (Abbildung) soll im ersten Schritt der Wärmeenergiebedarf ermittelt und die Energieverbrauchszahlen als Datengrundlage für die energetische Bewertung des Quartiers und die Ermittlung konkreter Minderungspotenziale erfasst werden. Ebenso werden die im Strategiepapier zum Stadtumbau vorgesehenen Maßnahmen für eine klimagerechte und aufwertende Gestaltung der öffentlichen Grün- und Verkehrsflächen konkretisiert und weiterentwickelt.

Strategiepapier zum Stadtumbau Ostseeviertel-Ryckseite   Quartiersentwicklung in Partnerschaft zwischen Stadt und Wohnungsunternehmen  Greifswald | 20. Oktober 2021

Hier geht es zum Strategiepapier (2021)

Die Grundlage für das IQK bildet das „Strategiepapier zum Stadtumbau Ostseeviertel-Ryckseite“. Darauf aufbauend dient das integrierte Quartierskonzept mit dem Titel „Energie in Neu & Grau – Mobilität und Soziales Grün“ als umsetzungsorientierte Grundlage für ein Sanierungsmanagement im Sinne der energetischen Stadtsanierung. Dadurch soll das Konzept, gemeinsam mit den Objekteigentümerinnen und Anwohnenden des Quartiers, eine Planungsgrundlage für zukünftige Investitionsentscheidungen schaffen.

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