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Barrierefreies Dahme für Menschen im Rollstuhl, mit Elektromobil, mit Rollator, mit Kinderwagen etc.

Seestraße (nur ein Beispiel)

Wer gut zu Fuß ist, merkt es überhaupt nicht: unebene und/oder schiefe Gehwege, Bordsteinkanten etc. Wer aber mit dem Rollstuhl fährt, den Rollator zu Hilfe nehmen muss oder einen Kinderwagen schiebt, für den werden solche Hindernisse gefährlich oder unüberwindlich.

Nur ein Beispiel wie es nicht sein sollte: Gruber Weg, Seestraße / Lange Wiese. Bürgersteige zu erreichen ist kompliziert und gefährlich, da die Randsteine viel zu hoch sind, auch um die Straße überqueren zu können. Hier sind mir deshalb schon Rollstuhlfahrer auf der Straße begegnet.

Ich lade Sie ein zur „Befahrung“ der Bürgersteige und Straßenüberquerungen in Dahme (s. auch Reporter Nr. 76 – Bürgermeister-Kandidat Karsten Zwieg für Selbstversuch im Rollstuhl in Lensahn unterwegs), damit Sie sich selbst ein Bild machen können (s.o. „Wer gut zu Fuß ist, merkt es überhaupt nicht“).  

„Ortsentwicklungskonzept - Dahme 2035 – wie wollen wir zukünftig leben?“ Dies könnte für viele heute ältere Menschen zu spät sein. Diese Problematik muss umgehend angegangen werden!

Walter Emil
Reference No.: 2021-06345
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