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Kirchplatz, Kirchturm, Kirche - aber aufgepeppt

"Schutterwälder Lieblingsorte"

Der Kirchplatz als Parkplatz mit hohem Risikopotenzial - was durch die Enge verursacht - immer mal wieder Kratzer und Dellen in der Karosse bedeutet. Anders gestalten - ohne Auto - eher nur für Behindertenparkplätze Raum schaffen, den Rest so umgestalten, dass er begehbar bleibt und hoffentlich nach Corona wieder Begegnungsplatz sein kann. Die Möglichkeit des Eintretens in den Platz vom Gehweg aus durch Unterbrechen des Buchs-Zauns ermöglichen.

Der Kirchturm und die Frage: Was passiert mit dem ihm? Seit dem Jahr 2018, der 750-Jahr-Feier Schutterwalds, fehlt das Kreuz auf der Kirchturmspitze - 5 Jahre. Wo befindet sich das Kreuz? Was muss geschehen um es wieder an seinem Platz zu sehen? Wer stellt die Finanzierung sicher? Gibt es Pläne? 5 Jahre?

Das Kirchengebäude, insbesondere das äußere Erscheinungsbild ist auf der Nordseite durch Algen sehr unansehlich, ganz im Gegensatz zum hellen Innenraum der Kirche. Als historisches Gebäude muss die gesamte Gemeinde daran Interesse haben, diesen Zustand zu verbessern, auch um Folgeschäden und damit einhergehende höhere Kosten zu vermeiden.

Risse in der südlichen Wand des Langhauses. Es erhebt sich die Frage: Ist die Statik gefährdet? Im hinteren Teil/Südwest-Ecke des Langhauses ist auch von innen der Putz lose und Risse sichtbar. Auch hier sollten Maßnahmen erörtert werden um Abhilfe zu schaffen, bevor der Zustand sich verschlimmert.

Es gibt immer Dringliches zu tun und auch Wichtiges. Jedoch das eine tun und das andere nicht unterlassen.  Kirchliche Initiative und öffentliche Initiative ist gefragt.  Denken - Planen -  Ausführen.  M. E. nach fünf Jahren - höchste Zeit.

Das Foto ist von mir bearbeitet. So sah die Kirche vor dem Algenbefall mal aus. Die jetzige Situation ist grau grün - mit Bildbearbeitung geht Sanierung schnell und kostengünstig. Je länger man zuwartet - um so mehr werden die Kosten steigen.

 

khansert
Reference No.: 2022-07315
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