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Grün- und Freiraum

Die Darstellung der Grün- und Freiraumstrukturen beinhaltet eine Unterteilung der Freiflächen bzw. des Baumbestandes in den öffentlichen und privaten Bestand.

Die überwiegend zum Wohnen genutzten Grundstücke weisen in der Regel einen hohen Anteil an privaten Grünflächen (dunkelgrün) rückseitig zum Gebäude auf. Vor allem in der Hanglage südwestlich des Plangebiets und nahe des Uferbereiches nördlich der Bahn sind zusammenhängende Grünstrukturen mit üppigem Baumbestand vorhanden.

Hingegen sind die bahnhofsnahen Grundstücke mit einer flächenintensiven Bebauung in der Regel stark versiegelt. Das Angebot öffentlicher Grünflächen (hellgrün) ist stark begrenzt. Unweit des Bahnübergangs befinden sich durchgrünte Flurstücke mit hohem Baumbestand, aber einer eingeschränkten Nutzbarkeit. Gleiches gilt für die Nebenflächen entlang der Bahntrasse bis zur Eisenbahnbrücke über die Havel. Hier bietet lediglich die südlich begleitende Fuß- und Radwegeverbindung ein moderates Maß an Aufenthaltsqualität auf.

Mit der ufernahen Freifläche am Ende der Luisenstraße bietet das Rahmenplangebiet den einzigen uneingeschränkten Zugang zur Havel. Sonstiges öffentliches Grün beschränkt sich auf das Straßenbegleitgrün.

Als stadtbildfördernde Merkmale sind die alleenartigen Baumbestände in der Straße Am Zernsee, in westlichen Abschnitt der Kesselgrundstraße und im südlichen Abschnitt der Phöbener Straße bzw. im weiteren Verlauf in der Eisenbahnstraße hervorzuheben.

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