Gedanken zum neuen Baugebiet westlich der Straße „Katende“:
Die Straße Katende darf keinesfalls weiter belastet werden.
Das Katende ist schon heute kaum in der Lage den privaten, landwirtschaftlichen und gewerblichen Verkehr aufzunehmen. Unter anderem durch den Bauverkehr für einige Neubauten die über das Katende erschlossen worden sind, ist die Straße kaputtgefahren worden und an einigen Stellen abgesunken. Es gibt keine vernünftige Entwässerung, sodass bei stärkeren Regen große Pfützen auf der Straße stehen.
Für die Zukunft muss muss eine stärkere Belastung der Straße Katende zwingend ausgeschlossen werden.
- das muss bereits für die Gründungsarbeiten, alle nachgelagerten Bauarbeiten und für den allgemeinen Verkehr sichergestellt sein
- gleichsam sollte es gewährleistet sein, dass Bewohner oder Besucher des neuen Baugebietes die Straße Katende nicht als Parkfläche benutzen (siehe Kommentar von Fr. Wegner)
- für den zu errichtenden Poller zwischen Katende und dem Neubaugebiet sollte eine „Bestandsgarantie“ gegeben werden (ein Poller ist schnell zu entfernen
Es gibt in Hoopte kaum Rundwanderwege und man bewegt sich bei Spaziergängen fast immer auf privatem Grund. Durch das neu geplante Baugebiet fällt der heutige Feldweg als Spazierweg weg.
Es wäre daher wünschenswert , neue Spazierwege möglichst als Rundwege zu schaffen.
Den diesbezüglichen Vorschlag von Herrn Beecken unterstütze ich ausdrücklich
Am Katende ist bisher eine zwei-geschossige Bauweise nicht genehmigt worden. Auch am Hoopter Elbdeich gibt es im relevanten Bereich vornehmlich keine 2 geschossige Bauweise.
Es wäre daher für die Anwohner der Straße Katende sehr unschön und nicht verständlich, wenn im neuen Baugebiet eine zwei-geschossige Bauweise genehmigt würde
Das geplante Acht-Familienhaus ist für Hoopte äußerst untypisch und wäre vermutlich noch höher als zweigeschossige Häuser. Besser wäre es meines Erachtens zwei Vier-Familienhäuser zu planen, ähnlich wie sie am Wasserturm gebaut wurden
Eine Prüfung der Weiterentwicklung des geplanten Baugebietes in Richtung Westen halte ich für empfehlenswert. Möglicherweise findet sich dabei auch eine bessere Situation für die Zuwegung des Gebietes. Straßenführungen, Erschließung, Entwässerung und alle weiteren Maßnahmen wie Spielplätze und Spazierwege könnten gesamtheitlich optimiert geplant werden.
Das neue Baugebiet sollte insbesondere die örtliche Bevölkerung ansprechen. Daher sollten die Quadratmeterpreise dem normalen örtlichen Niveau entsprechen
Gründungen durch „Rammpfahlgründung“ sollten wegen der Gefährdung der Bestandsbauten ausgeschlossen werden.