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Den "harten Kern" unserer Initiative bildet eine kleine Gruppe SPD-Mitglieder, die sich aus ihrem Ortsverein kennen und schnell bemerkt haben, dass sich ihre politischen Überzeugungen sehr ähneln. Obwohl sie sich in der SPD - und dort besonders in ihrem Ortsverein - sehr wohl und verstanden fühlen, eint sie zugleich auch eine "etwas andere" Vorstellung davon, wie das Parteileben der SPD (besonders in Sachsen) aussehen sollte: Offener, kommunikativer, pragmatischer, bürgernäher, aktiver und insgesamt lebendiger. Unsere politische Arbeit ist weniger ideologisch geprägt als eher problemlösungsorientiert. Wir wollen aufnehmen, was die Menschen sorgt und was sie sie sich wünschen, um anschließend mithilfe breit angelegter Diskussionen nach Lösungs- und Umsetzungsmöglichkeiten zu suchen.  Wir treffen immer wieder Gleichgesinnte verteilt im ganzen Freistaat. Viele von ihnen sind bereits politisch aktiv, alle snd sie an Politik interessiert. Aber einzeln, jeder für sich, können sie wenig ausrichten. Sicher bieten auch die althergebrachten Strukturen der SPD Gelegenheit zur politischen Einflussnahme, die auch unbedingt weiter genutzt werden sollten. Aber uns jedenfalls genügt das alaber einzeln, jeder für sich fanden sie kein Gehör. Sie merkten, dass sie so nichts ausrichten können. Aber untätig bleiben konnten sie angesichts sinkender Umfragewerte und immer lauter werdender Kritik am politischen Kurs ihrer Partei waren sie entschlossen, sich mit ähnlich denkenden Genossinnen und Genossen zu vernetzen. Und so entstand diese Kampagne. Wir sind keine offizielle Gliederung der Partei, die traditionell aus Ortsvereinen, Unterbezirken und Landesverbänden besteht. Wir sind kein Arbeitskreis und keine Arbeitsgemeinschaft. Wir verstehen uns als Netzwerk, als Plattform. Wir wirken in die Partei hinein, indem wir untereinander Ideen austauschen, Ansichten teilen, unser Vorgehen absprechen und Projekte angehen, fördern oder begleiten. Wer interessiert ist, kann bei uns mitmachen. Nicht mal die Parteizugehörigkeit ist dazu notwendig. Es genügen Integrität, eine vergleichbare Vorstellung vom Parteileben in der sächsischen SPD und eine Portion Interesse an deren Modernisierung und Erneuerung. 

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